--> -->
18.09.2020 | (rsn) - Wir sammeln für Sie nach jeder Etappe der 107. Tour de France die ersten Kommentare der Protagonisten, die Sie wenige Minuten nach dem Zieleinlauf hier nachlesen können.
Sören Kragh Andersen (Sunweb / Etappensieger): "Auf den letzten Kilometern habe ich den Funksprüchen gar nicht geglaubt, dass ich schon eine Minute Vorsprung hatte. Zwei Siege in einer Tour sind super, ich hätte sie mir gar nicht erträumen können. In der Gruppe waren echt die besten Fahrer der Welt. Diese Tour werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Das sind Erinnerungen für immer."
Primoz Roglic (Jumbo - Visma / Gesamtführender): "Es war nicht wirklich ein Ruhetag. Am Anfang ging es sehr schnell, am Ende auch wieder, als es viele Attacken gab. Ein weiterer Tag ist beendet. Jetzt werde ich mich auf die Regeneration und auf das morgige Zeitfahren konzentrieren. Ich habe mir den Kurs vorher angeschaut und weiß, dass der letzte Teil sehr schwer ist. Das einzige was ich machen kann, ist, mein Bestes zu geben. Ich weiß noch nicht, ob ich vor dem Anstieg mein Rad wechseln werde. Das entscheiden wir im letzten Moment, vielleicht auch abhängig vom Wetter."
Nikias Arndt (Sunweb / Tagessechster): "Heute Abend werden die Champagnerkorken knallen. Wir werden es heute noch mal genießen. Es war heute einer der wichtigsten Tage für uns in der letzten Woche, den wir uns schon vor langer Zeit auserkoren hatten. Und dass wir wieder so perfekt vollenden, damit hätte wohl keiner gerechnet"
Matteo Trentin (CCC / Platz 10): "Ich konnte nicht gewinnen, das ärgert mich, da ich unbedingt heuer eine Etappe gewinnen wollte. Es war sehr schnell, wir hatten viele gute Fahrer in der Gruppe und ich konnte bei ihnen Anschluss finden. Wir hatten noch nicht viele Chancen auf einen Etappensieg und deshalb wollten Greg und ich es versuchen."
Enrico Poitschke (Sportl. Leiter Bora - hansgrohe): "Es war ein schnelles Rennen, das wir versuchten zu kontrolliern. Ein Fahrer war vorne und er wurde immer langsamer vor dem Sprint und die Attacken begannen. Immer mehr Fahrer sprangen aus dem Feld raus, das wir kontrollieren wollten. Das hat nicht funktioniert, dann sind wir Attacken mitgegangen. Unsere Fahrer waren müde von den vergangenen Etappen. In der Gruppe war Peter am Ende alleine und er konnte nicht jeder Attacke folgen. Es war nicht das, was wir wollten."
Lennard Kämna (Bora - hansgrohe): "Peter hat in diesem Jahr vielleicht nicht unbedingt das Glück auf seiner Seite, aber die anderen sind halt auch nicht schlecht. Sören kann auch richtig treten, ich kenne ihn von Sunweb. Er ist taktisch auch schlau. Da ist es keine Schande gegen ihn zu verlieren"
(rsn) - Sein bisher letztes Rennen bestritt Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) vor mittlerweile zwei Monaten, als er die Tour of the Alps unter ferner liefen auf Rang 60 beendete. Danach entschied der Fra
(rsn) - Egan Bernals Genesung macht offensichtlich deutliche Fortschritte. Wie der Tour-de-France-Sieger von 2019 gegenüber dem Internetportal primertiempo.co sagte, könne er wieder schmerzfrei trai
(rsn) - 2020 war für Tom Dumoulin ein Jahr mit vielen Tiefen und nur wenigen Hochs. Nach dem mit großen Hoffnungen verbundenen Wechsel von Sunweb zu Jumbo - Visma warf zunächst ein bakterieller Dar
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) hätte seinem Landsmann Primoz Roglic (Jumbo - Visma) den Tour-de-France-Sieg gegönnt. Das sagte der 22-jährige Slowene im Gespräch mit der spanischen Sp
(rsn) - Egan Bernals Rückenprobleme, die ihn zum Ausstieg bei der Tour de France und zum vorzeitigen Saisonende zwangen, sind offensichtlich ernsthafter als bisher angenommen. Wie der Kolumbianer geg
(rsn) - Der bei der Tour de France vorzeitig ausgestiegene Egan Bernal (Ineos Grenadiers) wird in diesem Jahr keine Rennen mehr bestreiten. Das kündigte der Kolumbianer auf Instagram an und bestätig
(rsn) - Radsportjournalist Thijs Zonneveld von der niederländischen Zeitung AD hat nach eigenen Angaben Einblick in die Leistungswerte des Tour-Zeitfahrens von Primoz Roglic (Jumbo – Visma) erhalte
(rsn) - Nach seinem Tour-de-France-Triumph hat Tadej Pogacar (UEA - Team Emirates) schon die nächsten großen Ziel im Blick. "Ich muss konzentriert und fit bleiben für die Weltmeisterschaft und die
(rsn) - Im letzten Jahr gewann Elia Viviani im Trikot von Deceuninck - Quick-Step bei der Tour de France eine Etappe und fuhr auf drei weiteren Teilstücken aufs Podium. Die 107. Austragung lief fÃ
(rsn) - Kein Wunder: Durch den Gesamtsieg von Tadej Pogacar, der auch das Weiße Trikot als bester Jungprofi sowie die Bergwertung und drei Etappen gewann, sowie den Etappensieg von Alexander Kristoff
(rsn) - Tadej Pogacar hat mit seinem Toursieg nicht nur Rekorde gebrochen, sondern damit auch Fragen aufgeworfen. Ist der Slowene einfach ein Jahrhunderttalent, für den die üblichen Maßstäbe nicht
(rsn) - Die Tour de France ist beendet. Die Bubbles werden aufgelöst. Neue werden errichtet, für die WM, die BinckBank Tour, den Giro d´Italia und die großen Klassiker. Primoz Roglic kann jetzt Tr
(rsn) – Seit Tagen wird die Vuelta a Espana von Protestaktionen gegen den Krieg Israels gegen das palästinensische Volk und die Anwesenheit des Teams Israel – Premier Tech bei der Spanien-Rundf
(rsn) – Neun Tage nachdem Chris Froome (Israel – Premier Tech) nach einem Trainingsunfall schwer verletzt mit dem Helikopter ins Militärkrankenhaus Saint Anne Toulon in Toulouse abtransportiert w
(rsn) – Tom Pidcock (Q36.5) hat am Alto de L'Angliru am Ende der 13. Etappe bei der Vuelta a Espana (2.UWT) zwar Zeit auf seine direkten Konkurrenten ums Podium dieser 80. Spanien-Rundfahrt eingebü
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Felix Gall (Decathlon - AG2R) kam mit einem Lächeln auf den Lippen von der Abfahrt des gefürchteten Angliru zum Teambus. Denn der Arbeitstag des Österreichers, die erste massive Kletterhera
(rsn) - Nach dem harten Tag am Angliru geht die Vuelta a Espana in Asturien bergig weiter. Die 14. Etappe ist mit 135,9 Kilometern zwar relativ kurz, dafür umso intensiver. Auf dem Weg von Avilés na
(rsn) – Die Königsetappe der Vuelta a Espana hinterließ ihre Spuren, auch bei Felix Großschartner (UAE – Emirates - XRG), "Das war das zweite Mal, dass ich hier hochgefahren bin - das letzte Ma
(rsn) – Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat die 13. Vuelta-Etappe gewonnen. Der 27-jährige Portugiese ließ über 202,7 Kilometer von Cabezon de la Sal zum Alto de l’Angliru im Bergaufdu
(rsn) – Erwartungsgemäß ohne den Tour-de-France-Dritten Florian Lipowitz wird das deutsche Team bei der Straßen-WM in Ruanda (21. - 28. September) antreten. Der Profi von Red Bull - Bora – hans
(rsn) – Wie vor zwei Jahren hat sich Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) am berüchtigten Angliru mit Rang zwei begnügen müssen. Diesmal kam Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) vor dem D
(rsn) - Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat am Angliru die 13. Etappe der Vuelta a Espana vor dem zeitgleichen Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gewonnen, der das Rote Trikot verteidig
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat bei der Tour of Britain (2. Pro) die Festspiele von Visma – Lease a Bike beendet und sich mit einem imponierenden Bergaufsprint den Sieg auf der 4.