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16.09.2020 | (rsn) - Siege werden nicht nur vorne bei den Ersten gefeiert, sondern auch ganz hinten bei den Allerletzten. In der Reihenfolge Caleb Ewan, Roger Kluge, Jasper De Buyst und Frederik Frison rollte Lotto Soudal 30:52 Minuten nach Tagessieger Lennard Kämna (Bora – hansgrohe) über die Ziellinie der 16. Tour-Etappe. Alle vier waren überglücklich, noch in der Karenzzeit angekommen zu sein, die bei etwa 35:30 Minuten gelegen hat. Das heißt, sie dürfen auch am Mittwoch wieder antreten.
Das Quartett hatte es nicht mal in Gruppetto geschafft, dass noch 2:44 Minuten früher ankam. Der Grund der großen Verspätung war keine Panne und kein Sturz, sondern Caleb Ewan. Der Australier gibt mit Hilfe seiner Teamkollegen alles, um Paris zu erreichen, wo er als Sprinter wieder der Topfavorit auf den prestigeträchtigen Sieg auf dem Champs Elysées ist.
"Es ist wie die letzte Woche. Wir fahren nicht freiwillig hinterher. Er (Caleb Ewan) ist einfach am Limit. Wir müssen ruhig bleiben und das irgendwie gezielt nach Hause fahren", erklärte Kluge die Hintergründe. Der mehrmalige Bahn-Weltmeister ist, nachdem Jerome Cousins (Total Direct Energie) in Villard de Lans das Zeitlimit verpasst hatte, nun Letzter der Gesamtwertung.
Dass er die "Rote Laterne" trägt, ist Kluge egal. "Das ist nicht unbedingt das Ziel. Die Geschichten gibt’s, sich das als Ziel zu setzen. Aber das ist kein sportlicher Ehrgeiz. Nach wie vor ist das Ziel, in Paris anzukommen. Ob da jetzt eine 150, 180 oder 120 als Platzierung davor steht, ist Wurst. Wir wollen ankommen. Wir haben ein Ziel, das verfolgen wir. Wir arbeiten dafür, mit Caleb anzukommen und Etappen zu gewinnen“, so Kluge.
Das hat jetzt zum dritten Mal geklappt. Drei große Siege! Auch für den vierten werden Kluge und Lotto Soudal heute auf der Königsetappe wieder alles geben!
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