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11.09.2020 | (rsn) - Seitdem Emanuel Buchmann im Gesamtklassement der Tour de France aussichtslos zurückgefallen ist, sind bei Bora - hansgrohe die Karten neu gemischt worden. Nunmehr lautet das Ziel Etappensieg, dem Maximilian Schachmann am Donnerstag schon recht nahe kam. Auf der heutigen 191 Kilometer langen Kletterpartie durch das Zentralmassiv will Lennard Kämna seine Chance suchen.
“Einen richtigen Leader haben wir nicht mehr, außer Peter Sagan für die Sprintetappen. Deshalb werden wir jetzt versuchen, in die Gruppen zu gehen, vor allem auf den schweren Bergetappen“, kündigte der 24-Jährige am Start in Châtel-Guyon an. “Ich werde es auch versuchen, mal schauen, ob es für die Gruppe langt“, so Kämna, dessen Formkurve offenkundig nach oben zeigt, wogegen sein Teamkollege Buchmann sich am Start deutlich skeptischer äußerte.
“So richtig fit bin ich immer noch nicht und so macht es wenig Spaß mitzufahren, muss ich ehrlich sagen“, meinte der letztjährige Gesamtvierte, der auf Rang 22 des Gesamtklassements mittlerweile 26:43 Minuten hinter dem Gelben Trikot liegt. Und auch am Freitag wirkte Buchmann nicht so, als ob er sich in der Lage sähe, ganz vorne mitzumischen: “Das wird eine extrem schwere Etappe, das könnte was für eine Gruppe sein. Ich bin nicht komplett demoralisiert und ich will nicht aufstecken“, meinte der 27-Jährige, fügte aber an: “Aber es ist nicht schön, wenn man das ganze Jahr darauf hinarbeitet und dann so fährt, wie ich jetzt fahren.“
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