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04.09.2020 | (rsn) - Die 107. Tour de France läuft bisher nicht so, wie es sich André Greipel und sein Team Israel Start-Up Nation erhofft hatten. Nach dem Sturz zum Auftakt in Nizza, bei dem er sich unter anderem eine Wunde am Knie zuzog, die genäht werden musste, quält sich der Sprinter durch das Rennen. Nachdem er sich gestern zur zweiten Bergankunft im Verlauf der diesjährigen Tour hochgekämpft hatte, durfte sich Greipel auf die 7. Etappe von Millau nach Lavaur freuen, die mit einem erneuten Sprint Royal enden dürfte.
An Lavaur hat der Hürther zudem gute Erinnerungen, denn im Jahr 2011, als hier zuletzt eine Tour-Etappe endete, belegte er hinter Mark Cavendish den zweiten Platz. An ein ähnliches Ergebnis verschwendet Greipel heute aber keinen Gedanken.
“Mir geht es nicht so gut. Das Knie ist in Ordnung, aber der Körper hat jetzt seine Reaktion gezeigt“, berichtete der elfmalige Tour-Etappensieger am Mittag vor dem Start in Millau. Genauer gesagt haben sich Sturzwunden entzündet, weshalb Greipel seit dem Donnerstag Antibiotika nehmen muss. “Die Fäden sind noch im Knie - aber das bereitet mir wenige Probleme. Es gibt noch andere offene Stellen, ich schlafe schlecht und habe Schmerzen. Ich dachte gestern früh, ich sei drüber hinweg bin. Aber das scheint wohl nicht der Fall zu sein“, stelle der 38-Jährige einigermaßen konsterniert fest.
Dabei hatte sich Greipel wohl für die heutige Etappe wohl einiges vorgenommen, nachdem bei den vorherigen Sprintankünften sein Teamkollege Hugo Hofstetter für ihn eingesprungen war. “Ich bin nicht hier, um durchzufahren. Ich will schon mal versuchen, auch mitzumischen“, betonte er. “Aber wenn der Körper seine Reaktion zeigt, dann muss man das so akzeptieren.“
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