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02.09.2020 | (rsn) - Nach seinem Sturz drei Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe der 107. Tour de France quälte sich André Greipel (Israel Start-Up Nation) über den nicht einfachen Parcours. Das Knie, das er sich verdreht hatte und das mit vier Stichen genäht werden musste, schmerzte.
Doch ausgerechnet nach der ersten Bergankunft in Orcières-Merlette auf 1850 Metern Höhe verkündete der Hürther: "Heute war ich wieder ein richtiger Rennfahrer!“ Greipel kam zwar mit 20:13 Minuten Verspätung im Gruppetto ins Ziel, aber längst nicht bei den Letzten. "Es war gut, dass es so weiter ging. Hoffentlich bleibt es so! Denn die letzten beiden Tage waren sehr unangenehm. Ich bin froh, dass es vorbei ist.“
Trotz der großen Probleme hat er nie ans Aufgeben gedacht. "Mit Sicherheit fühlt man sich nicht gut, wenn man mit 60 km/h stürzt. Das war schon ein schwerer Impact. Aber am Kopf habe ich Gott sei Dank nichts abbekommen. Von daher dachte ich aus der Erfahrung, sollte es besser werden. Und das war heute der Fall!“
Wann er wieder angreifen kann, verriet Greipel nicht. "Ich schaue von Tag zu Tag“, sagt der 38-Jährige. Aber die heutige 5. Etappe von Gap nach Privas hat Greipel zumindest auf dem Zettel. "Man schauen, wie es wird. Es ist mit Sicherheit keine einfache Ankunft. Aber es wird auf jeden Fall einen Sprint geben. Ob es für einen Sprinter in meiner Körpergewichtsklasse reicht, muss ich dann mal gucken", sagte Greipel mit Blick auf das hügelige Finale, das wohl keinen Massensprint zulässt.
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