--> -->
01.09.2020 | (rsn) - Wir sammeln für Sie nach jeder Etappe der 107. Tour de France die ersten Kommentare der Protagonisten, die Sie wenige Minuten nach dem Zieleinlauf hier nachlesen können.
Primoz Roglic (Jumbo - Visma / Etappensieger): "Die Jungs haben einen super Job abgeliefert. Ich war immer in einer guten Position und so konnte ich noch einen tollen Sprint am Schluss abliefern. Ich bin sehr glücklich. Dass Alaphilippe in Gelb bleibt ist die Nachricht, die ich akzeptieren muss. Es war ein schöner Tag, wir sind ohne Probleme geblieben und am Ende habe ich gewonnen. Daran müssen wir anknüpfen. Nach meinem Sturz geht es mir von Tag zu Tag besser. Ich habe schon am zweiten Tag gezeigt, dass ich bereit bin und mit dem gesamten Team werden wir so weitermachen."
Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step / Gelbes Trikot):"Das Hauptziel war es, das Rennen zu kontrollieren und das Gelbe Trikot zu verteidigen. Die Jungs haben einen unglaublichen Job gemacht, ich bin stolz auf sie. Am Ende hätte ich natürlich gerne gewonnen, aber das Tempo war sehr hoch und ich auch am Limit. Ich bin nicht enttäuscht, die anderen waren einfach stärker. Tag für Tag macht es mich glücklich, das Gelbe Trikot zu tragen. Ich hoffe, dass mein Lauf weitergeht."
Guillaume Martin (Cofidis / Etappendritter):"Hinter heute kann ich ein Häkchen setzen. Bei der ersten Bergankunft ganz vorne mitgemischt zu haben, das gibt mir viel Selbstvertrauen. Und viel gefehlt hat ja nicht. Ich hätte es im Nachhinein bereut, wenn ich nicht 500 Meter vor dem Ziel attackiert hätte. Hätte ich gewartet, dann wäre kein besseres Ergebnis dabei herausgesprungen."
Thibaut Pinot (Groupama - FDJ / Achter):"Es war wichtig in der Gruppe der Favoriten anzukommen. Ich sagte gestern schon, dass ich sehr glücklich bin, wenn ich in dieser Gruppe im Tagesziel ankomme. Es war extrem schnell hoch. Nach meinem Sturz hatte ich Rückenprobleme, aber heute ging es schon viel besser. Mein Arzt hat mir bestätigt, dass alles gut ist.“
Egan Bernal (Ineos Grenadiers / Siebter):"Es war ein guter Anstieg, um zu sehen, wie die Kontrahenten drauf sind. Ich bin froh, auf sie keine Zeit eingebüßt zu haben, denn es war schon ziemlich schwer heute. Durch die Bonifikation habe ich etwas Zeit auf Roglic verloren, aber ich muss geduldig bleiben. Wichtig ist, in der letzten Woche noch keinen größeren Rückstand zu haben, um dort an den langen Anstiegen wieder Boden gut zu machen."
Tom Dumoulin (Jumbo - Visma / Elfter):"Ich war nicht gut. Hier hatte ich mir mehr erhofft. Es war ein Hängen und Würgen und Kämpfen. Ich war so gerade einmal bei den ersten Fahrern im Ziel. Dass ich mich an der Gruppe festhalten hab können ist etwas. Aber dafür bin ich nicht hier. Warum es nicht läuft, das weiß ich nicht.“
Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe / 17.): "Es ging bis 1,5 Kilometer vor dem Ziel eigentlich ganz gut. Nur musste ich mich dann noch mal selbst in Position fahren, das war nicht ganz optimal. Da ich schon mal im Wind. Als es dann richtig schnell wurde, da hat es mir noch ein bisschen gefehlt. Da bin ich noch nicht von dem Sturz erholt. Viel verloren habe ich heute nicht, es hält sich in Grenzen."
Peter Sagan (Bora - hansgrohe / Grünes Trikot):"Der Tag war für mich nicht einfach. Ich habe beim Zwischensprint gekämpft, aber Punkte verloren. Das Trikot trage ich aber noch. Alles ist okay und jetzt muss ich schauen, was wir morgen machen können. Ich kenne das Finale morgen, aber es kommt ein wenig darauf an, wie die Etappe laufen wird.
(rsn) - Sein bisher letztes Rennen bestritt Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) vor mittlerweile zwei Monaten, als er die Tour of the Alps unter ferner liefen auf Rang 60 beendete. Danach entschied der Fra
(rsn) - Egan Bernals Genesung macht offensichtlich deutliche Fortschritte. Wie der Tour-de-France-Sieger von 2019 gegenüber dem Internetportal primertiempo.co sagte, könne er wieder schmerzfrei trai
(rsn) - 2020 war für Tom Dumoulin ein Jahr mit vielen Tiefen und nur wenigen Hochs. Nach dem mit großen Hoffnungen verbundenen Wechsel von Sunweb zu Jumbo - Visma warf zunächst ein bakterieller Dar
(rsn) - Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) hätte seinem Landsmann Primoz Roglic (Jumbo - Visma) den Tour-de-France-Sieg gegönnt. Das sagte der 22-jährige Slowene im Gespräch mit der spanischen Sp
(rsn) - Egan Bernals Rückenprobleme, die ihn zum Ausstieg bei der Tour de France und zum vorzeitigen Saisonende zwangen, sind offensichtlich ernsthafter als bisher angenommen. Wie der Kolumbianer geg
(rsn) - Der bei der Tour de France vorzeitig ausgestiegene Egan Bernal (Ineos Grenadiers) wird in diesem Jahr keine Rennen mehr bestreiten. Das kündigte der Kolumbianer auf Instagram an und bestätig
(rsn) - Radsportjournalist Thijs Zonneveld von der niederländischen Zeitung AD hat nach eigenen Angaben Einblick in die Leistungswerte des Tour-Zeitfahrens von Primoz Roglic (Jumbo – Visma) erhalte
(rsn) - Nach seinem Tour-de-France-Triumph hat Tadej Pogacar (UEA - Team Emirates) schon die nächsten großen Ziel im Blick. "Ich muss konzentriert und fit bleiben für die Weltmeisterschaft und die
(rsn) - Im letzten Jahr gewann Elia Viviani im Trikot von Deceuninck - Quick-Step bei der Tour de France eine Etappe und fuhr auf drei weiteren Teilstücken aufs Podium. Die 107. Austragung lief fÃ
(rsn) - Kein Wunder: Durch den Gesamtsieg von Tadej Pogacar, der auch das Weiße Trikot als bester Jungprofi sowie die Bergwertung und drei Etappen gewann, sowie den Etappensieg von Alexander Kristoff
(rsn) - Tadej Pogacar hat mit seinem Toursieg nicht nur Rekorde gebrochen, sondern damit auch Fragen aufgeworfen. Ist der Slowene einfach ein Jahrhunderttalent, für den die üblichen Maßstäbe nicht
(rsn) - Die Tour de France ist beendet. Die Bubbles werden aufgelöst. Neue werden errichtet, für die WM, die BinckBank Tour, den Giro d´Italia und die großen Klassiker. Primoz Roglic kann jetzt Tr
(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Wie schon in den vergangenen vier Jahren, so vertraut Alpecin – Deceuninck bei der Tour de France auch diesmal auf die bewährte Doppelspitze Mathieu van der Poel und Jasper Philippsen. De
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Die Tour de France ist die wichtigste Rundfahrt im internationalen Radsportkalender. Vor der am 5. Juli im nordfranzösischen Lille beginnenden 112. Ausgabe liefern wir einen Überblick über
(rsn) – Nach zweijähriger Abwesenheit kehrt Maximilian Schachmann zur Tour de France zurück. Der frisch gebackene Deutsche Zeitfahrmeister wurde von seinem Team Soudal – Quick-Step wie erwartet
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) - Nach vier Auslandsstarts in Folge wird die Tour de France (5. - 27. Juli) erstmals wieder auf heimischem Territorium gestartet und führt danach ausschließlich über französische Straßen.
(rsn) - Wie entrückt stand Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) bei den Deutschen Meisterschaften in Linden auf dem obersten Treppchen und schaute in den Himmel. In diesem Moment galt nur das hi
(rsn) - Bei den Deutschen Meisterschaften 2025 in Linden sorgte Anton Schiffer (Bike Aid) für das herausragende Ergebnis aus Sicht der KT-Teams: Mit einem eindrucksvoll erkämpften dritten Platz im
(rsn) – 34 Tour-de-France-Teilnahmen auf sich vereinen die acht Fahrer, die für die Cofidis-Equipe am 5. Juli in Lille am Start stehen werden. Das französische Traditions-Team setzt bei seiner 29.
(rsn) – Gleich drei Debüts kann Tudor Pro Cycling am 5. Juli in Lille zum Start der 112. Tour de France (2.UWT) begehen: Die Schweizer Equipe nimmt zum ersten Mal an der Grand Boucle Teil und auch