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30.08.2020 | (rsn) - Ein wenig mit Bangen haben Emanuel Buchmann und sein Team Bora – hansgrohe der heutigen 2. Etappe der 107. Tour de France mit zwei Bergen der 1. Kategorie entgegengesehen.
Denn niemand kann vorhersagen, wie der Tourvierte des letzten Jahres den schweren Sturz vor zwei Wochen beim Critérium du Dauphiné verkraftet hat. Nachdem der Kapitän aber den ersten chaotischen, von Massenstürzen geprägten Auftakt überstand, schaut man bei Team aus Raubling guten Mutes auf die kommende Aufgabe.
"Emanuel hatte keine Probleme und präsentierte sich in guter Form. Von daher sind wir optimistisch für heute", erklärte Lennard Kämna vor dem Start in Nizza. Er selbst war am Samstag gestürzt und hatte dabei Prellungen erlitten, die ihn aber nicht weiter behindern. "Mir geht es ganz gut soweit. Ich denke, ich habe es ganz gut verkraftet. Ich habe zwar einige Blessuren, aber sonst ist alles okay", sagte er.
Deshalb macht sich der Norddeutsche auch keine Sorgen vor den Anstiegen zum Col de la Colmiane (16,3 km a 6,3 %) und dem Col de Turini (14,9 km a 7,4 %) sowie dem abschließenden Col d’Eze (2. Kat.) 33 Kilometer vor dem Ziel. Kämna: "Das ist natürlich ein Test. Wir werden sehen, wie fit wir sind. Wie gefahren wird. Ich persönlich freue mich drauf. Ich habe Bock! Dann werden wir mal sehen, was passiert."
Zunächst ist Kämna als Edelhelfer von Buchmann gefordert. Dass er auch etwas auf eigene Rechnung probiert, ist allerdings nicht ausgeschlossen. Kämna: "Das hat keine Priorität. Aber wenn Emu sicher ist, haben wir im Finale die Möglichkeit, ein wenig alleine zu fahren." Vielleicht ab dem Col d’Eze?
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