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07.07.2020 | (rsn) - Heute vor genau fünf Jahren wurde für Tony Martin ein Tour-Traum war. Mit seinem Etappensieg am 7. Juli 2015 in Cambrai eroberte der damals 30 Jahre alte Deutsche erstmals in seiner Laufbahndas Gelbe Trikot der Frankreich-Rundfahrt und schloss damit eine tagelange Jagd auf das Maillot Jaune erfolgreich ab.
Zunächst hatte sich Martin, der damals für das belgische Quick-Step-Team von Manager Patrick Lefevere fuhr, im Auftakt-Zeitfahren von Utrecht dem Australier Rohan Dennis um fünf Sekunden geschlagen geben müssen. Am zweiten Tag der Tour verkürzte der Zeitfahrspezialist seinen Rückstand auf Platz eins zwar um zwei auf nur noch drei Sekunden. Neuer Spitzenreiter wurde der Schweizer Fabian Cancellara, der dank der Zeitgutschrift für Rang drei in Neeltje Jans Dennis im Gelben Trikot ablöste.
Und auch am Ende der 3. Etappe, die Joaquin Rodriguez an der Mauer von Huy vor Chris Froome für sich entschied, belegte Martin den zweiten Platz - nun allerdings nur noch durch eine Sekunde vom Maillot Jaune getrennt, das sich Froome holte. Dafür lief tags darauf auf dem Weg von Seraing nach Cambrai alles nach Wunsch. Martin attackierte im Finale des über Kopfsteinpflasterpassagen führenden Teilstücks, holte sich als Solist den fünften Tour-Etappensieg seiner Karriere und durfte sich danach das Gelbe Trikot überstreifen lassen. Lange konnte er sich aber nicht darüber freuen, denn nach nur zwei Tagen stürzte der "Gelbe" im Finale der 7. Etappe und schied mit einem Schlüsselbeinbruch aus.
Im Interview mit Eurosport blickte Martin vor zwei Jahren auf einen der größten Erfolge seiner Laufbahn zurück. Damals stand die 9. Tour-Etappe nach Roubaix an - die dann übrigens John Degenkolb, der zweite von Cambrai 2015 gewann.
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