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05.07.2020 | (rsn) - Eigentlich wollte Romain Bardet in diesem Jahr die Tour de France auslassen und beim Giro d'Italia sowie der Vuelta a Espana auf Gesamtsieg fahren. Doch nach den durch die Corona-Pandemie bedingten Kalenderverschiebungen gab der Franzose bereits Mitte April bekannt, dass er seinen Plan ändere: Tour statt Giro, später im Oktober dann Debüts bei den flämischen Klassikern statt der Vuelta.
Was seitdem aber nicht offiziell geklärt war: Was passiert mit Pierre Latour? Der 26-Jährige, der 2018 die Nachwuchswertung der Frankreich-Rundfahrt gewonnen hatte und 2019 dann statt der Tour die Vuelta bestritt, war im Winter von Bardets Plänen überrascht worden und durfte sich über die Kapitänsrolle bei der Tour freuen. Muss er nun hinter Bardet zurücktreten und den Edelhelfer geben oder wird er zum Giro-Kapitän von Ag2r La Mondiale?
Weder das eine, noch das andere! "Ich soll die Kapitänsrolle nun mit Romain Bardet teilen", erklärte Latour gegenüber Le Sport Dauphinois. Wie viele andere der Top-Teams setzen also auch die Franzosen in der am 29. August in Nizza beginnenden Frankreich-Rundfahrt darauf, die Last auf mehrere Schultern zu verteilen - zumal nach einer so langen Rennpause niemand weiß, wer wie gut in Form ist.
Latour wird am 1. August mit der viertägigen Rout d'Occitanie in Südfrankreich das Renngeschehen wieder aufnehmen. Anschließend soll er am 6. August das Eintagesrennen Mont Ventoux Dénivelé bestreiten, um dann vom 12. bis 16. August das Critérium du Dauphiné und anschließend am Wochenende vor dem Tour-Start auch die Französischen Meisterschaften zu fahren.
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