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12.05.2020 | (rsn) - Roger Kluge (Lotto Soudal) hat die vergangenen Wochen gut überstanden und befindet sich “auf einem wettkampffähigen Level“. Das sagte der Anfahrer von Caleb Ewan am Wochenende im Interview mit rbb24.de.
Dabei hat Kluge angesichts der noch immer akuten Corona-Pandemie seine Zweifel daran, dass etwa die Tour de France wie geplant am 29. August wird starten können. “In Frankreich sind eigentlich erst ab dem 1. September wieder Großveranstaltungen erlaubt. Wir haben also einen groben Kalender, nach dem wir unser Training richten können. Ob die Rennen dann am Ende auch wirklich stattfinden werden, wissen wir immer noch nicht“, fügte er an.
Die Bekanntgabe des neuen WorldTour-Rennkalenders vor einer Woche durch den Radsportweltverband UCI habe ihn dennoch optimistischer werden lassen. “Erstmal ist es gut, dass wir eine Perspektive haben. Ein Ziel, auf das wir hinarbeiten können“, betonte der Cottbuser, dessen alleiniges Highlight nach der Verschiebung der Olympischen Spiele ins kommende Jahr nun die Tour de France ist, wo sein Kapitän Ewan um weitere Sprintsiege kämpfen will. Bei der Austragung 2019 gewann der kleine Australier gleich drei Etappen.
In der Vorbereitung auf die Frankreich-Rundfahrt sieht sich Kluge trotz der ausgefallenen Rennen voll im Plan. “In ein bis zwei Monaten bekommt man relativ schnell eine gute Form hin. Und die muss ja nur drei Monate halten, denn länger ist die Saison ja nicht mehr“, sagte der 34-Jährige und fügte an: “Vielleicht haben wir auch das Glück, dass wir unterhalb der WorldTour-Kategorie schon im Juli Rennen fahren können.“
Das wichtigste Rennen ist und bleibt aber die Tour de France, die für den globalen Radsport existenzielle Bedeutung hat. “Die Tour bleibt die Tour. Das ist das Rennen mit der größten Aufmerksamkeit. Das ist das Wichtigste für die Sponsoren, um den Sport und die Teams am Leben zu halten. Deswegen wäre es sehr wichtig, wenn die Tour stattfindet“, sagte Kluge.
Der zweimalige Madison-Weltmeister kann sich den Grand Départ in Nizza auch ohne Zuschauer oder wegen der Versammlungsverbote sogar eine um die ersten drei Tage verkürzte Tour vorstellen: “Ich fände es besser, am 29. August überhaupt einen Tourstart zu haben und ab September dann auch wieder Zuschauer an der Strecke zu haben, als gar keinen Start zu haben oder ihn wieder zu verschieben. Oder sie lassen die ersten drei Etappen ausfallen und wir starten mit der vierten Etappe ins Rennen, wenn es dann wieder erlaubt ist, Großveranstaltungen auszurichten“ sagte Kluge.
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