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01.05.2020 | (rsn) - Die französische Sportministerin Roxana Maracineanu hat angekündigt, dass die für den 29. August bis 20. September geplante Tour de France 2020 nicht ohne Publikum stattfinden wird. Damit schwenkte sie auf die Linie von ASO-Chef Christian Prudhomme ein, der bereits vor Wochen betont hatte, dass eine Tour “hinter verschlossenen Türen“ keine Option für die Organisatoren sei.
Nachdem Premierminister Edouard Philippe angekündigt hatte, dass die Regierung bis zum 1. September Großveranstaltungen von 5.000 Menschen oder mehr verbieten werde, war es erneut zu Diskussionen darüber gekommen, ob auch der neue Starttermin der Frankreich-Rundfahrt verschoben werden müsse. Aus dem Sportministerium hieß es noch am selben Tag, dass dies die termingerechte Austragung nicht ausschließen würde. Dennoch entschied sich etwa der Radsportweltverband UCI, die Veröffentlichung seines überarbeiteten Rennkalenders bis auf den 4. Mai zu verschieben.
Maracineanu sagte am Donnerstagabend dem RMC Radio, dass im September die Abhaltung großer Sportevents möglich sei, wenn der Verlauf der Corona-Pandemie weitere Lockerungen erlauben würde. "Wir müssen geduldig sein, vorsichtig vorgehen und keine übermäßig ehrgeizigen Pläne machen", betonte sie. "Wenn es im September noch besser läuft, könnten alle Veranstaltungen im Kalender wie die Tour de France, Roland Garros oder andere stattfinden.“
Allerdings fügte die Sportministerin an, dass es in dieser Frage nach wie vor keine Gewissheit gäbe. “Es ist noch zu früh, um sagen zu können, ob die Tour de France verschoben oder abgesagt wird. Wir diskutieren darüber sehr regelmäßig mit dem Veranstalter ASO. Es liegt an ihnen, uns das Datum mitzuteilen, an dem eine Entscheidung getroffen werden muss“, so Maracineanu.
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