--> -->
25.03.2020 | (rsn) - Die Verschiebung der Olympischen Spiele von Tokio ins kommende Jahr hat alle Sportler getroffen. Einen Einblick in sein Seelenleben gab zuletzt Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix), der aber voll hinter der Entscheidung steht.
"Es ist eine unglückliche, aber natürlich völlig verständliche Entscheidung. Die allgemeine Gesundheit muss Priorität haben. Auf der anderen Seite bleibt mir ein schreckliches Gefühl. Wir haben vor vier Jahren mit den Planungen für diese Olympischen Spiele begonnen und dieser Plan wurde jetzt ruiniert", wurde der 25-jährige Niederländer in einer Pressemitteilung seines Teams zitiert.
Die Spiele von Tokio, wo van der Poel zu den Topfavoriten auf die Goldmedaille im Cross-Country Mountainbike gezählt hätte, gehörten zu seinen Saisonhighlights: "Mental ist es jetzt schwierig, besonders wenn du schon vier Jahre dafür gearbeitet hast. Dies gilt natürlich auch für alle Athleten, die in dieser schwierigen Zeit voller Verschiebungen und Absagen auf ein Ziel hingearbeitet haben. Zum Beispiel ist auch nicht klar, wann wir wieder mit dem Rennen beginnen können. Ich bin weiterhin aktiv, aber wir können keinen detaillierten Plan erstellen. Das ist frustrierend."
Auch ohne die Corona-Krise wäre die Mountainbike-Saison für den 25-Jährigen recht kurz ausgefallen. Gerade einmal zwei Weltcuprennen und die Weltmeisterschaften in der Lenzerheide wären die Rennvorbereitung auf Tokio gewesen, die drei Veranstaltungen wackeln gewaltig. Nun wurden die Olympischen Spiele auf 2021 verschoben, was vor allem dem Multi-Starter auf dem Renn- und Crossrad sowie dem Mountainbike vor eine große Herausforderung stellt. Denn erneut wird er seine Saison aufteilen müssen: "Es ist schwer, nach vorne zu schauen. In erster Linie müssen wir auf die Entscheidung warten, wann sie die Olympischen Spiele jetzt planen. Ich hoffe, im gleichen Zeitraum wie jetzt geplant."
Schon bei den Cross-Weltmeisterschaften im Februar in Dübendorf ließ van der Poel anklingen, dass er seine Räder und die Untergründe auch in der Zukunft gerne wechseln werde, trotzdem hatte er auch eine GrandTour-Teilnahme in seinem Hinterkopf. Mit der Verschiebung von Olympia auf 2021 muss sich Van der Poel wohl im nächsten Jahr entscheiden. Geht er auf Gold oder reizt ihn lieber Gelb, Rot oder Rosa?
(rsn) - Mit der Omnium-Goldmedaille für Jennifer Valente (USA) sind die Olympischen Bahnwettbewerbe in Izu zu Ende gegangen. Nach vier Wettbewerben setze sich die US-Amerikanerin mit 14 Punkten Vorsp
(rsn) - Nachdem in der ersten Woche der Olympischen Spiele von Tokio die Straßenrennen sowie die MTB- und BMX-Wettbewerbe ausgetragen wurden, stehen in der zweiten Woche die Bahnwettbewerbe auf dem P
(rsn) - Die Chancen auf eine dritte deutsche Bahnmedaille bei den Olympischen Spielen stehen weiterhin gut. Denn Weltmeisterin Emma Hinze schaffte im Sprint der Frauen den Einzug in das Halbfinale. So
(rsn) – Michael Morkov und Lasse Norman Hansen konnten im Madison-Rennen der Olympischen Spiele vom Tokio einen Favoritensieg einfahren. Sie gewannen in einem unglaublich schnellen Rennen die Goldme
(rsn) - Die Chancen auf eine dritte deutsche Bahnmedaille bei den Olympischen Spielen stehen weiterhin gut. Denn Weltmeisterin Emma Hinze schaffte im Sprint der Frauen den Einzug in das Halbfinale. So
(rsn) - Nachdem er beim Giro d`Italia sein Grand-Tour-Debüt gegeben hat, steht mit der Vuelta a Espana auch noch die letzte großen Rundfahrt im Programm von Alexander Krieger (Alpecin – Fenix). De
(rsn) - In einem niederländischen Duell hat sich Sprint-Weltmeister Harrie Lavreysen nun auch den Titel des Olympiasiegers gesichert. Nachdem sein Landsmann Jeffrey Hoogland den ersten Lauf für sich
Matthew Walls (Großbritannien) ist unangefochten Olympiasieger im Omnium geworden. Der Neoprofi von Bora – hansgrohe baute im Punkterennen, dem vierten und letzten Wettbewerb, als Zweiter hinter Ca
(rsn) - Mit einem deutlichen Erstrundensieg ist Lea Sophie Friedrich ins Keirin-Viertelfinale eingezogen, das am Donnerstag ausgetragen wird. Spannend machte es dagegen Emma Hinze. Die dreimalige Welt
(rsn) – Der Jetlag ist noch nicht ganz überstanden, aber nach seiner Rückkehr von den Olympischen Spielen, die er aufgrund eines positiven Coronatests in einem Quarantäne-Hotel verbringen musste,
(rsn) – Bei 4:04.242 Minuten blieb die Zeit stehen, als der deutsche Frauenvierer kurz nach 17:30 Uhr Tokioter Zeit seinen Finallauf in der 4.000 Meter Teamverfolgung beendet hatte. Franziska Brauß
(rsn) - Bei den Männern haben die Italiener bei den Olympischen Spielen in Tokio auf der Bahn in der Teamverfolgung einen neuen Weltrekord aufgestellt. Doch für ein großes Drama sorgten die abgelö
(rsn) – Um die Gründe für das Tour-Aus von Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) auf der 14. Etappe rankten sich diverse Vermutungen, aber keine klaren Gründe. Zu vage waren der Profi selbst un
(rsn) – Der Ausbruch einer Rinderseuche hat zu einer kurzfristigen Streckenänderung der 19. Etappe der Tour de France von Albertville nach La Plagne geführt. Die ursprünglich 129,9 Kilometer lang
(rsn) – Oscar Onley (Picnic – PostNL) hat es bei der Tour des France tatsächlich nochmal spannend gemacht - auch wenn zwischenzeitlich überhaupt nichts mehr darauf hindeutete. Nach der Abfahrt v
(rsn) – Am drittletzten Tag der 112. Tour de France steht in den Alpen eine letzte, schwere, wenn auch überraschend kurze Etappe im Hochgebirge an. Ursprünglich waren 130 Kilometer mit über 4.600
(rsn) - Visma – Lease a Bike blies auf der 18. Etappe der Tour de France zum Sturm. Das sah am Col de la Madeleine perfekt aus. Am Col de la Loze ging all die tolle Vorarbeit dann aber in die Hose.
(rsn) – Der Triumph von Ben O’Connor auf der 18. Etappe der Tour de France war für das Team Jayco – AlUla eine Erlösung. Als Ausreißer trug der Australier am Donnerstag den Sieg davon, nach 1
(rsn) - Am Ende wurde es im Kampf um Platz drei der Gesamtwertung und das Weiße Trikot ganz knapp für Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe). Nur 22 Sekunden rettete der 24-Jährige am C
(rsn) – Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) hat auf der 18. Etappe der Tour de France zu den aktivsten Fahrern gezählt und sich dank seiner Vorstellung am Col de la Loze um einen Platz im G
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat die Königsetappe der Tour de France 2025 gewonnen. Nach 171 Kilometern war der Australier auf dem Col de Loze der einzige Ausreißer, der vor den Favori
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat die Königsetappe der 112. Tour de France gewonnen. Der 29-jährige Australier setzte sich über 171,5 Kilometer von Vif zur Bergankunft am Col de la Lo
(rsn) – Es war eine Königsetappe, die ihrem Namen gerecht wurde. Drei Berge der höchsten Kategorie, mehr als 5400 Höhenmeter auf den 171 Kilometern der 18. Etappe von Vif nach Courchevel und ein
(rsn) – Von den 154 Fahrerinnen, die am kommenden Samstag im bretonischen Vannes die 4. Tour de France Femmes (2.WWT) unter die Räder nehmen, vertreten sieben die deutschen Farben. Von der erfahr