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10.07.2019 | (rsn) - Der heutige Etappenort Colmar ist erstmals seit fast genau zehn Jahren wieder Ziel einer Tour de France. Am 17. Juli 2009 holte sich bei Dauerregen Heinrich Haussler am Ende einer denkwürdigen Solofahrt mit mehr als vier Minuten Vorsprung den größten Sieg seiner Karriere, der Italiener Rinaldo Nocentini verteidigte sein Gelbes Trikot.
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Als 175. und damit vorletzter Fahrer erreichte Tony Martin auf der gestrigen 4. Tour-Etappe fast neun Minuten nach dem Sieger Elia Viviani (Deceuninck - Quick-Step) das Ziel in Nancy. Nachdem er zuvor viel Arbeit in der Verfolgung der Ausreißergruppe geleistet hatte, ließ es der viermalige Zeitfahrweltmeister im Finale ruhig angehen, um jedes Korn für die anstehenden Aufgaben zu sparen. Auf den beiden Vogesenetappen wird Martin wieder als Helfer gefordert sein. Ein Coup wie der von Mulhouse 2014, als er auf der damaligen 9. Etappe als Ausreißer siegte, ist von dem 34-Jährigen deshalb heute nicht zu erwarten, auch wenn Martins bester Freund und seine beste Freundin an der Strecke stehen und im ziel Frau, Kind, Mutter und deren Mann warten.
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Am Mittag wurde in Saint-Dië-des-Vosges die erste von zwei Vogesen-Etappen gestartet, auf denen insgesamt elf kategorisierte Anstiege zu bewältigen sind: heute vier und am Donnerstag gleich sieben. Morgen wartet an La Planche des Belles Filles auch die erste Bergankunft dieser Tour auf die Fahrer.
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Auf der gestrigen 4. Tour-Etappe kam Maximilian Schachmann (Bora- hansgrohe) mit rund zwei Minuten Rückstand ins Ziel. Sparte der Deutsche Meister da bereits Kräfte für den heutigen fünften Abschnitt, der durch die Vogesen nach Colmar führt? Im Interview mit seinem Team ließ sich Schachmann jedenfalls nicht in die Karten blicken.
Allerdings gehört der 25-jährige Berliner zu den Kandidaten auf den Etappensieg.
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— BORA – hansgrohe (@BORAhansgrohe) 10. Juli 2019
???? @MaxSchachmann this morning on stage 5 @LeTour pic.twitter.com/0CeOzHxj6o
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