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01.02.2019 | (rsn) - Mallorca ist nur einmal im Jahr, allerdings trifft dies 2019 nicht auf Michael Gogl zu. Denn der Oberösterreicher vom Team Trek – Segafredo ist schon wieder im Inseleinsatz. Denn nach drei Wochen Training, die er im Januarschon auf den Balearen verbrachte, beginnt nun endlich das Renngeschehen für den Wolfsegger.
Gogl beginnt heute mit der Trofeo Andratx – Lloseta (1.1) die Mallorca-Challenge, die er dann mit seinen Starts bei der Trofeo de Tramuntana sowie der Trofeo Palma fortsetzen wird. "Danach wartet noch ein weiterer Trainingsblock auf der Insel. Jetzt freue ich mich aber mal auf den Saisonauftakt", verriet der Oberösterreicher gegenüber radsport-news.com. Das Trainingslager nach der Challenge wird er gemeinsam mit John Degenkolb verbringen. Die beiden deutschsprachigen Fahrer im Team verstehen sich blendend und werden auf der Baleareninsel von Gogls Vater unterstützt, der für das Motorpacing sorgt.
"Meine Werte passen sehr gut und die Stimmung im Team ist super. Es kann also endlich losgehen", erklärte Gogl, der seine Saison in Frankreich fortsetzen wird. Für den Allrounder geht es dann zu den kleineren Rundfahrten Tour de Provence (2.1) und Tour Cycliste International du Haut Var (2.1).
"Danach geht es wieder aufs Pflaster, darauf freue ich mich besonders", so Gogl. Mit den Eintagesklassikern Omloop Het Nieuwsblad (!:UWT) und Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.HC) warten zwei harte Brocken auf den 25-Jährigen, der sich wieder voll in den Dienst der Mannschaft stellen wird. Mit den weißen Straßen der Toskana, die Anfang März für den Oberösterreicher am Programm stehen, hat er noch eine offene Rechnung. 2018 zog er sich bei einem Sturz mehrere Prellungen und Abschürfungen zu. Anstatt der Rundfahrt Tirreno – Adriatico stand eine Verletzungspause an.
Über die Katalonien-Rundfahrt und die Ardennenklassiker geht es dann immer näher dem ersten großen Saisonhighlight. Gogl wird im Mai erstmals beim Giro d’Italia am Start stehen: "Darauf freue ich mich schon besonders, weil es meine Premiere sein wird. Das Programm bis dorthin ist aber auch schon sehr anspruchsvoll."
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