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05.08.2018 | (rsn) – Eine Unachtsamkeit von Ben King (Dimension Data) hat dazu geführt, dass Egan Bernal (Sky) und Mikel Landa (Movistar) im Finale der Clasica San Sebastian schwer gestürzt sind.
Der US-Amerikaner hatte sich, an dritter Position im Feld fahrend, für längere Zeit nach hinten umgedreht und dabei schließlich das Hinterrad seines Vordermanns touchiert. Dadurch geriet King aus der Balance und konnte gerade noch so einen Sturz verhindern. Doch die durch ihn ausgelöste Welle schwappte durchs Feld und erwischte mehrere Fahrer, am schlimmsten Bernal und Landa. Der Kolumbianer zog sich einen Bruch der Nase sowie eine Kieferverletzung zu, der Spanier brach sich den Dornfortsatz des Lendenwirbels und wird möglicherweise für die Vuelta ausfallen.
King gestand seinen Fehler öffentlich ein und entschuldigte sich auf Twitter. "Es tut mir unglaublich leid, dass durch mich Fahrer zu Fall gekommen sind. Ich hatte mich nach meinen Teamkollegen umgedreht, da fuhr mir ein Fahrer vors Rad. Es ist schlimm, wenn man selbst durch so etwas stürzt, wenn andere stürzen, ist es noch viel schlimmer. Ich hoffe, alle sind ok“, schrieb der 29-Jährige.
In Folge einer Fahrlässigkeit wäre es auch kurz darauf im Finale der Polen-Rundfahrt beinahe zu einem schweren Sturz gekommen. Gut 800 Meter vor dem Ziel versuchte Bert Van Lerberghe (Cofidis) mitten in der Sprintvorbereitung seine Brille zu verstauen.
Kaum hatte er dies gut 650 Meter vor dem Ziel geschafft, fuhr vor ihm der sich mehrmals nach Matteo Trentin umschauende Luka Mezgec (Mitchelton-Scott) eine Welle, die beinahe den an zehnter Position fahrenden van Lerberghe erwischte. Das kostete André Greipel (Lotto Soudal), der gerade so noch einen Sturz vermeiden konnte, alle Chancen im Kampf um den Etappensieg.
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