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07.07.2018 | (rsn) - 34 Jahre alt ist Janez Brajkovic mittlerweile. Der Slowene geht für das Team von Adria Mobil an den Start der 70. Österreich Rundfahrt und kehrte in dieser Saison damit zu seinen Wurzeln zurück, denn schon 2005 fuhr er, bis zu seinem Wechsel zu Discovery Channel, für die Equipe aus Novo Mesto.
Zum vierten Mal nach 2006, 2008 und 2014 startet Brajkovic bei der Ö-Tour. Sein bestes Ergebnis erzielte er bei seiner zweiten Teilnahme, als er mit einem Rückstand von 4:23 Minuten auf den Gesamtsieger Thomas Rohregger die Rundfahrt als Siebter beendete. In diesem Jahr möchte sich der Routinier noch besser platzieren: "Wenn ich mir die Streckenplanung so ansehe, dann könnte mir das Rennen gut entgegenkommen. Es ist richtig schwer, gespickt mit langen und steilen Anstiegen. Meine Form ist gut und ich sollte um die Top-Plätze im Gesamtklassement mitsprechen können".
Zu Saisonbeginn brach sich der Slowene seine Kniescheibe und fand dadurch erst spät in Tritt. Zuletzt wurde er Gesamtachter bei seiner Heimatrundfahrt. "Ich hatte im Frühjahr eine Verletzung und deshalb war die Slowenien-Rundfahrt mein erstes Rennen, wo ich mich wirklich wohl gefühlt habe. Es geht mir immer besser und deshalb sind meine Erwartungen höher hier in Österreich", berichtete Brajkovic gegenüber radsport-news.at.
Beim Auftakt rund um Feldkirch erwartet er einen Massenspurt: "Es wird einen Sprint auf der 1. Etappe rund um Feldkirch geben. Es wird zwar eine Selektion geben, trotzdem wird es eine große Gruppe sein, die das Ziel erreicht. Wir Favoriten müssen aufpassen, aber das ist bei der Rundfahrt hier eh jeden Tag so". Die Ankunft in der Vorarlberger Bezirkshauptstadt ist das letzte flache Finish bis zur Schlussetappe in Wels. Auf den folgenden sechs Abschnitten warten Bergankünfte.
Während der Routinier seine Karriere bei der Continental-Mannschaft von Adria Mobil ausklingen lässt, gibt es in seiner Heimat einen neuen Radstar. Der ehemalige Skispringer Primoz Roglic ist in diesem Jahr einer der Mitfavoriten im Kampf um das Maillot Jaune. "Primoz kann eine Top-Performance abliefern, aber wir müssen mit unseren Erwartungen vorsichtig sein. Entscheidend für ihn werden die ersten zehn Tage der Tour sein. Da muss er sehr vorsichtig sein", so Brajkovic, der an insgesamt elf Grand Tour teilnahm und 2012 Gesamtneunter in Frankreich wurde.
"Wenn du um die Gesamtwertung bei der Tour de France kämpfst, dann musst du mental gut vorbereitet sein. Vor allem in den Tagen bis zur ersten Bergetappe. Dann wird es einfacher, aber dieses Jahr ist die erste Woche die Hölle", führte der 34-Jährige weiter an: "Primoz kann mit den Besten der Welt mithalten. Wichtig ist, dass er bis zur letzten Woche keine Zeit auf die Topfavoriten verliert. Dann könnte er in Paris durchaus am Podium stehen".
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