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12.07.2018 | (rsn) – Kaum ein Fahrer kann behaupten, eine Mannschaft mit eigenen Namen zu besitzen. Für Dominik Hrinkow ist dies seit vier Jahren sein tägliches Brot. Denn er ist nicht nur Mitbegründer, sondern auch Fahrer des Teams Hrinkow Advarics Cycleang, welches derzeit bei der 70. Österreich Rundfahrt im Einsatz ist.
Mit seinem Heimrennen verbindet ihn aber eine Hassliebe. Dies berichtete der 29-Jährige zuletzt in einem Interview mit den Oberösterreichischen Nachrichten. Denn der aus Steyr stammende Radprofi absolviert gerade seine zehnte Teilnahme. Vorzeitig abgestiegen ist er aber noch nie, denn bei seinen bisherigen neun Starts erreichte Hrinkow immer das Ziel der letzten Etappe.
"Mein schönster Moment war, als ich mit der Spitzengruppe in Wien auf die Ringstraße eingebogen bin. Ansonsten ist es natürlich viel Leiden, vor allem an den Bergen wie dem Kitzbüheler Horn. Trotzdem fahr ich die Österreich Tour immer gerne", erinnerte er sich im Gespräch mit radsport-news.at. Die Hassliebe resultiert vor allem aus dem Faktor, dass der 29-Jährige zumeist im Frühjahr über seine Topform verfügt. Außerdem ist er kein Kletterspezialist.
Bei der Jubiläumstour möchte Hrinkow sein Glück in einer Fluchtgruppe suchen. Am ehesten auf der 6. Etappe: "Ich denke, die größte Chance, dass eine Ausreißgruppe durchkommt, ist von Knittelfeld nach Wenigzell. Das Klassement sollte soweit gefestigt sein, dass eine Gruppe das Ziel vor den Favoriten erreichen kann. Diesen Abschnitt habe ich mir dick notiert". Bevor er mit seinem Vater Alexander sein eigenes Team gründete, fuhr der Oberösterreicher für die Mannschaften von Felbermayr-Wels, das Team Tirol und das Team Vorarlberg. "Am besten gefällt es mir natürlich bei Hrinkow", schmunzelte er.
Zwar hat Hrinkow mittlerweile die Managementaufgaben zurückgelegt und ist nun ein Teammitglied wie jeder andere in der Mannschaft von Hrinkow Advarics Cycleang, aber seine zehnte Tour soll nicht die letzte sein: "Vor der Saison war ich mir ganz sicher, dass 2018 meine letzte Rundfahrt sein wird. Aber es macht mir immer noch irrsinnig Spaß und es läuft auch sehr gut heuer."
Die Stimmung im Team der Oberösterreicher ist gut und Hrinkow weiß auch, dass es die letzten vier Jahre nicht einfach war: "Der Aufbau des Teams war schwierig, aber jetzt funktioniert mittlerweile alles ganz gut. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ich noch die eine oder andere Saison anhängen werde", kündigte er an.
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