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16.06.2018 | (rsn) – Seit 2008 steht der Oberösterreicher Riccardo Zoidl bei der Welser Radsportmannschaft Felbermayr-Simplon-Wels unter Vertrag. Drei Jahre davon war er allerdings auf der World Tour für Trek-Segafredo aktiv, eher er im Jänner 2017 wieder in die Heimat zurückkehrte. Ähnlich lange ist auch Stephan Rabitsch für die Oberösterreicher im Dienst. Er begann 2010 seine Karriere in Wels, wechselte von 2013 bis 2014 zur Amplatz-Mannschaft, ehe er ein Jahr später wieder bei Felbermayr unterzeichnete.
Neben Markus Eibegger sind Zoidl und Rabitsch die Kapitäne des Teams. Streit um die Rolle bei den vielen Rundfahrtseinsätzen, die sie gemeinsam bestreiten, gibt es aber nicht. "Im Prinzip brauchen wir keinen nominellen Teamkapitän. Wir kennen uns schon so lange und sind Teamkameraden seit vielen Jahren", berichtete der 26-jährige Steirer gegenüber radsport-news.at. "Da gibt es keinen Neid. Ich weiß, was er für mich hier bei der Oberösterreich-Rundfahrt tut und stelle mich dann in seinen Dienst bei der Mont Blanc oder der Österreich-Tour. Es ist ein ständiges Geben und Nehmen", analysierte der im Mai so erfolgreiche Rabitsch. Er gewann die Rhône-Alpes Isère Tour sowie die Paris-Arras-Fernfahrt. Nun strebt er beim viertägigen Etappenrennen in Oberösterreich seinen dritten Erfolg in Serie an:
"Wir können uns über den Verlauf der letzten Wochen sicher nicht beschweren", schmunzelte Rabitsch, in denen sein Teamkollege Zoidl auch den Sieg beim Bundesligarennen in St. Pölten feierte. "Ich war im letzten Jahr zu früh in Form und konnte dann bei der Österreich-Rundfahrt nicht das abrufen, was ich draufhatte. Darum werde ich die OÖ-Tour jetzt so intelligent wie möglich zu Ende fahren, also kraftschonend", erklärte der ehemalige Gewinner der UCI-Europe- Tour.
Vor dem achttägigen Heimrennen von Feldkirch nach Wels, das von 7. – 14. Juli ausgetragen wird, stellt sich Zoidl noch der internationalen Konkurrenz bei Le Tour de Savoie Mont Blanc (UCI 2.2). Dort lag sein Teamkollege Rabitsch im letzten Jahr bis zum vierten Tag in Führung, ehe er noch durch den jungen Kolumbianer Egan Arley Bernal abgefangen wurde. "Für mich ist das ein tolles Highlight, mit vielen Höhenmetern auf einer aufregenden Strecke", erzählte Zoidl.
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