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06.05.2018 | (rsn) - Der Gesamtsieg von Gonzalo Najar (Sindicato Empleadso Publicos of San Juan) bei der Vuelta a San Juan (2.1) war eine der großen Überraschungen der Saison. Der Argentinier ließ Anfang des Jahres in seiner Heimat Hochkarätern wie Rafal Majka (Bora-hansgrohe) oder Tiesj Benoot (Lotto Soudal) keine Chance und verwies Oscar Sevilla (Medellin) und Filipp Ganna (UAR Team Emirates) auf die Plätze.
Drei Monate später scheint klar zu sein, wie sein Coup zu Stande gekommen sein könnte: mit illegalen Mitteln zur Leistungssteigerung. Wie die Webseite Ciclismo Internacional meldete, sei Najar Ende der Woche über einen positiven Test auf CERA informiert worden. Auch Teamkollege Gaston Javier sei bei dem Rennen den Dopingjägern ins Netz gegangen.
Noch steht eine offizielle Bestätigung des Radsportweltverbands UCI aus, diese soll aber im Laufe des Montags folgen, hieß es weiter.
Der 24 Jahre alte Najar hatte in seiner Heimat die Königsetappe gewonnen und damit den Grundstein zum Gesamtsieg gelegt. Die auffällige Probe habe er zwei Tage vor seinem Etappensieg abgegeben. Seit seinem Coup Ende von Januar hat Najar keine UCI-Rennen mehr bestritten.
Bereits im Februar waren Gerüchte aufgekommen, als auf dem offiziellen Twitter-Account der Vuelta a San Juan gemeldet wurde, dass demnächst ein positiver Dopingtest mitgeteilt werde. Kurz darauf wurde die Meldung aber wieder offline genommen, mit dem Verweis, dass der Twitter-Account gehacked worden sei. Ob das so stimmt oder ob damit schon der Test von Najar gemeint war, ist offen.
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