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17.03.2018 | (rsn) - Mailand - Sanremo fehlt noch auf Philippe Gilberts Liste der gewonnenen Monumente. Der Belgier vom Quick-Step-Floors-Team siegte bisher bei der Flandern-Rundfahrt, Lüttich-Bastogne-Lüttich und Ilo Lombardia. Nach seinem Triumph bei der letztjährigen "Ronde“ kündigte er an, trotz seiner bereits 35 Jahre auch noch die "Primavera“ und Paris-Roubaix seinen Palmares hinzufügen zu wollen.
Dass Gilbert heute auf der Via Roma wird jubeln können, halten die meisten Beobachter für eher unwahrscheinlich. Top-Favorit bei der 109. Auflage von Mailand - Sanremo ist Peter Sagan (Bora-hansgrohe), und neben dem Weltmeister werden Titelverteidiger Michal Kwiatkowski (Sky) und der Französische Meister Arnaud Démare (FDJ-Groupama) als weitere aussichtsreiche Kandidaten genannt.
Der Weltmeister von 2012 scheint selber skeptisch zu sein, ob es heute zum Sieg reichen wird. "Ich war zweimal auf dem Podium, und es bleibt mein Traum hier zu gewinnen. Ich weiß nicht, ob es dieses Jahr soweit sein wird oder auch niemals“, sagte Gilbert, der bei Quick-Step allerdings nur einer von drei Kapitänen sein wird - und das, obwohl mit Fernando Gaviria der wohl aussichtsreichste Kandidat wegen einer Verletzung fehlt. Dabei sein werden dagegen der Vorjahresdritte Julian Alaphilippe, der gut Chancen bei der Ankunft einer kleinen Gruppe besitzen sollte, und der Italiener Elia Viviani, der aus einem Massensprint heraus erfolgreich sein könnte.
"Ich bin in einem sehr starken Team, wir haben mit verschiedenen Fahrern Chancen. Natürlich werden wir auf Sieg fahren“, sagte Gilbert mit Blick auf das Quick-Step-Aufgebot. Seine einzige Option dürfte darin bestehen, mit einer Attacke am Poggio alle Konkurrenten abzuschütteln und als Solist durchzukommen. Denn selbst aus einer kleineren Gruppe heraus dürfte es stärkere Sprinter als Gilbert geben. So etwa war es bei seinen dritten Plätzen 2008 und 2011, als Fabian Cancellara und Matthew Goss triumphierten. "Ich denke, in 2011 war ich nah am Sieg dran“, kommentierte er sein damaliges Ergebnis.
Sollte es diesmal wieder nicht klappen, bleibe Gilbert möglicherweise nur noch ein Versuch - und zwar 2019, seinem nach aktuellem Stand letzten Vertragsjahr bei Quick-Step Floors. Mit dann fast 37 Jahren dürften seine Chancen allerdings nicht unbedingt steigen, zumal die deutlich jüngeren Alaphilippe (25) und vor allem Gaviria (23) die künftigen Trumpfkarten beim Team von Manager Patrick Lefevere sein dürften.
Gilbert selber scheint aber durchaus noch mehr Gelegenheiten auf sich zukommen. "Ich habe nach dieser Saison noch ein Jahr Kontrakt und kann deshalb noch mindestens zwei Mal das Rennen fahren“, sagte er am Vorabend von Mailand - Sanremo.
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