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20.08.2017 | (rsn) - Für die 2. Etappe von Nimes nach Gruissan mussten wir 203 komplett flache Kilometer großteils auch entlang der Küste absolvieren. Zum Einrollen war die erste Etappe aber dennoch nicht, denn es war Seitenwind angesagt und somit der Stress vorprogrammiert. Gleich zu Beginn war ordentlich Zug drauf, aber nichts passierte.
Auch im weiteren Verlauf verlief die Etappe recht unspektakulär und die großen Teams reihten sich mit ihren Zügen nebeneinander auf. Die Nervosität und der Stress waren somit erstmal weg, aber dennoch war diese Etappe etwas untypisch, denn es gab 200km lang nicht eine Attacke; geschweige denn eine Spitzengruppe.
Erst im Finale riss das Feld auf der Schiebekante (Wind von schräg hinten) auseinander. Zu großen Abständen kam es zwar nicht, dennoch haben einige Favoriten die ein oder andere Sekunde eingebüßt.
Ich musste im Laufe der Etappe viel arbeiten und von vorne fahren, sodass ich drei Kilometer vor dem Ziel mein Soll erfüllt hatte und mir keine Sorge über einen Rückstand mehr machen musste. Nach dem Ziel ging es direkt weiter in Richtung Hotel und für 10 Minuten ins kalte Wasser.
Ich habe so das Gefühl, dass das Eisbad in den nächsten Wochen noch zu einem guten Freund werden wird, da ich bereits heute viel Salz auf meinem Trikot zurückgelassen habe…;)
Morgen war es das dann auch schon fürs Erste mit Flachettappen und uns erwartet die erste Bergetappe mit Ankunft in Andorra la Vella. Hasta mañana
Euer Nico
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(rsn) - Nur noch zwei Tage bis zum Ruhetag, haben sie gesagt. Heute ist es nicht mehr so warm wie gestern, haben sie gesagt. Doch es war heiß! Nachdem die Gruppe heute wieder relativ schnell st
Ein Start ganz nach meinem Geschmack. Fünf Fahrer ziehen los direkt bei Kilometer 0 und alle sind zufrieden damit; besonders Nick Schultz, ein alter Freund aus Amateurzeiten in Frankreich. Er brach g
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