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06.08.2017 | (rsn) - In Abwesenheit von Alexander Kristoff, der sich am Sonntag bei den Europameisterschaften in Herning den Titel im Straßenrennen sicherte, wird Rick Zabel bei der morgen beginnenden 13. Auflage der BinckBank Tour in den Massenankünften die Kapitänsrolle übernehmen.
"Für den Sprint haben wir Rick und Baptiste Planckaert. Rick wird auf jeden Fall seine Chance bekommen, bei Baptiste muss man schauen, wie er seine Schulterverletzung auskuriert hat", bestätigte Sportdirektor Torsten Schmidt am Sonntag gegenüber radsport-news.com. Angesichts der stark besetzten Sprinterriege bei der ehemaligen Eneco Tour gab sich Zabel selber aber zurückhaltend.
"Ich muss mit einem Top 10-Ergebnis zufrieden sein, vor allem, weil es ja Flachsprints sein werden“, sagte der 23-Jährige zu radsport-news.com mit Blick auf die Starterliste, auf der sich Namen wie Marcel Kittel (Quick-Step Floors), André Greipel (Lotto Soudal), Peter Sagan (Bora-hansgrohe), Arnaud Démare (FDJ) oder Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) finden. "Ich versuche, mich aber einfach allgemein gut zu präsentieren, auch auf den Etappen, die auf dem Papier vielleicht nicht ganz für mich sind. Mein Ziel: Einfach gut fahren und Spaß haben“, fügte Zabel schmunzelnd an.
Der Sohn von Erik Zabel, dem in dieser Saison der internationale Durchbruch gelang, ist einer von vier deutschen Profis im Aufgebot des Schweizer Rennstalls. Angeführt wird das Team von Zeitfahrweltmeister Tony Martin, der sich nach einer alles in allem enttäuschenden Tour de France bei der siebentägigen Rundfahrt durch Belgien und die Niederlande, die er 2010 bereits für sich entscheiden konnte, schadlos halten will.
"Tony wird unser Mann für die Gesamtwertung sein“, so Schmidt, der im Kampf um den Gesamtsieg ein "Sekundenspiel“ erwartet, bei dem Martin seiner Meinung nach aber gute Chancen haben wird. "Ihm liegen diese Rennen, das hat er im Frühjahr bei der Belgien-Rundfahrt gezeigt.“
Im Zeitfahren der 2. Etappe - "für Tony hätte es etwas länger als die neun Kilometer sein können“ - setzt Katusha-Alpecin allerdings nicht nur auf den 32-jährigen Deutschen, sondern auch auf den Hürther Nils Politt - der für den erkrankten Spanier Angel Vicioso nachrückte -, U23-Weltmeister Marco Mathis und den Dänen Mads Würtz Schmidt. "Insgesamt treten wir mit hochgesteckten Zielen an", so Schmidt abschließend.
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