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12.12.2016 | (rsn) – Nach Olympia-Gold peilt Greg Van Avermaet (BMC) im kommenden Jahr das Regenbogentrikot an. Außerdem will der Belgier in seiner Heimat nach einem dritten und einem zweiten Platz endlich die Flandern-Rundfahrt gewinnen. „Die WM hält diesmal einen guten Parcours für mich bereit, dieses Jahr war es in Katar nicht mein Lieblingskurs“, sagte Van Avermaet im Team-Trainingslager den Reportern. Mit Blick auf die Strecke im norwegischen Bergen fügte der Klassikerspezialist hoffnungsvoll an: „Kurze Anstiege, ein langer Parcours, wahrscheinlich Regen, all das liegt mir. Es ist einer meiner Ziele, 2017 Weltmeister zu werden.
Rund ein halbes Jahr zuvor will Van Avermaet zum ersten Mal in seiner langen Karriere bei der „Ronde“ ganz oben auf dem Podest stehen, zumal der flämische Frühjahrsklassiker ins einer 101. Auflage auch durch seine Heimatstadt Zogge führt. Von den angekündigten Streckenänderungen – unter anderem wurde der Start nach Antwerpen verlegt - hält er allerdings nicht viel.
„Das ist schon ein etwas komisch, aber ich hoffe, sie ändern nicht mehr allzuviel. Ich war ein Fan von Brügge – es war der schönste Start des Jahres. Ich mag die Änderung nicht, aber ich habe das nicht zu entscheiden“, sagte der Olympiasieger, den aber zuversichtlich stimmt, dass im Finale alles beim alten bleibt. „ Auf den letzten 38 Kilometern wird der Unterschied gemacht werden, und die sind ja unverändert.
Van Avermaet hat aber auch den Blick auf die Ardennenklassiker Amstel Gold Race und Lüttich-Bastogne-Lüttich gerichtet. Das niederländische Eintagesrennen beendete er im vergangenen Jahr auf Rang fünf, bei „La Doyenne“ wurde er 2011 bereits Siebter. Vor allem bei Lüttich-Bastogne-Lüttich traue er sich auch den Sieg zu, so Van Avermaet. Priorität genieße aber zunächst die Ronde: „Flandern ist das erste Ziel, das will ich gewinnen und dann denke ich an Lüttich“, so der BMC-Kapitän und meinte damit die übernächste Saison.
Das zu Ende gehende Jahr war das bisher erfolgreichste in seiner Karriere, in der er sich stetig weiterentwickelt hat und sich jetzt auf dem Höhepunkt seines Könnens wähnt. „Ich bin jetzt da, wo ich immer sein wollte. Ich habe dafür viele Jahre gekämpft. Ich bin jetzt 31 Jahre alt und bin jetzt an der Weltspitze. Ich war sehr konstant die ganze Saison über. Ich habe viele gute Sachen gemacht und es gab mehr Hochs als Tiefs. Ich bin sehr glücklich über meine Siege, besonders die bei der Tour (5. Etappe) und bei Olympia.“
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