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06.09.2016 | (rsn) – Mit dem vierten Gesamtrang bei der stark besetzten Tour des Fjords (2.1), die Alxander Kristoff gewann, ist Jonas Koch (Verva Activejet) das bisher beste Ergebnis seiner noch jungen Profikarriere geglückt. Der 23-Jährige fuhr auf allen fünf Etappen unter die besten Elf und schaffte auf dem dritten Teilstück als Dritter gar den Sprung auf das Podium.
„Ich habe sicherlich meinen Bekanntheitsgrad gesteigert, aber trotzdem denke ich, dass ich weiterhin hart arbeiten muss, um sagen zu können, dass ich endgültig im Profibereich angekommen bin“, wollte Neo-Profi Koch gegenüber radsport-news.com sein Abschneiden aber nicht überbewerten.
Dennoch zog Koch einiges an Positivem aus der für ihn erfolgreichen Woche. „Es war für mich ein gutes Ergebnis, was mir viel Motivation für die abschließenden Rennen und die nächste Saison gibt.“
Besonders zufrieden konnte Koch mit der dritten Etappe sein, die bei Dauerregen über 220 Kilometer und 2600 Höhenmeter führte. „Das war nicht einfach, aber ich konnte meine Power bis zum Ende zusammenhalten und die entscheidende Attacke von Alexander Kristoff mitgehen. Wir konnten zur Spitzengruppe aufschließen und ich im Sprint dann den dritten Platz belegen“, berichtete der Verva-Activejet-Profi, dem am Ende der Rundfahrt ganze zwei Sekunden zum Gesamtpodium fehlten.
„Sicherlich ärgert man sich am Ende. Zudem ich auf der letzten Etappe das Podium und die vier Zeitbonifikation-Sekunden mit Platz vier wirklich ganz knapp verpasst habe. Trotzdem kann ich mir nichts vorwerfen. Ich habe im Sprint alles richtig gemacht und war an Kristoffs Hinterrad. 50 Meter vor dem Ziel ist dann leider noch einer vorbeigefahren. Aber so ist Radsport nun mal“, nahm es Koch locker.
Trotz aller Strapazen im Rennen konnte er auch noch etwas die beindruckende Natur genießen. „Landschaftlich war es wirklich unbeschreiblich. Ich hatte mir sogar überlegt, ob ich noch ein paar Tage länger dort verbringen soll. Die Fjorde und die grüne Landschaft waren auf jeden Fall ein Erlebnis. Das Wetter war allerdings nicht immer auf unserer Seite. Bis auf die letzte Etappe hat es jeden Tag geregnet“, so Koch, der in diesem Jahr noch bei einigen Rennen in Belgien und zum Abschluss beim Münsterland-Giro am Start stehen wird.
Aber schon vor dem Ende seiner ersten Profisaison kann er ein positives Fazit ziehen. „Ich bin sehr zufrieden. Denn ich bin dieses Jahr komplett gesund und verletzungsfrei durchgekommen. Ich konnte mein Training perfekt umsetzen und mich noch mal steigern. Hinzu kam ein klasse Rennprogramm. Und jetzt zum Abschluss noch ein paar Ergebnisse auf einem Terrain, das mir liegt. Das war super“, sagte er abschließend.
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