--> -->
04.10.2015 | Beim traditionellen Rennen in Münster zum Tag der Deutschen Einheit hatte das "Merkur Cycling Team" wieder einmal Grund zum Jubeln: Daniel Knyss siegte in 3:09:49 Stunden auf dem Schloßplatz vor Paul Sicking (Leeze-gebioMized) und Tino Dahlheimer (Team Strassacker).
Nach den Rennen in Leipzig, Bochum und Dresden
war das der vierte Sieg für den Bergheimer in der diesjährigen "German Cycling Cup"-Saison; der insgesamt fünfte für das Team.
Die Freude trüben konnte nur der undankbare vierte Platz in der gestrigen Mannschaftswertung, der die Titelverteidigung im Gesamt-Klassement in dieser Wertung unmöglich machte.
Der "Sparkassen Münsterland Giro" ist traditionell das letzte und entscheidende Rennen für den GCC, und dementsprechend hoch sind im Finale der Jedermann-Rennserie die Ziele gesteckt. Auch in diesem Jahr erwartete die über 4600 Teilnehmer bestes Spätsommerwetter, eine euphorische Zuschauer-Kulisse und ein gewohnt gut organisiertes Rennen.
Um exakt 8:57 Uhr gingen die elf Fahrer
des "Merkur Cycling Team" mit ihren Konkurrenten auf die 140 Kilometer durch den Teutoburger Wald, nordöstlich von Münster. Fünf Anstiege mussten erklommen werden, das Rennen war von Beginn an schnell und ließ Ausreißern keine Chance, das Heil in der Flucht zu suchen.
Ständige Attacken bestimmten die hektische erste halbe Rennstunde.
Die konkurrierenden Teams Bürstner-Dümo Cycling und Strassacker kontrollierten das Feld. Marek Bosniatzki (Bürstner-Dümo) konnte der Gesamt-Einzeltitel nicht mehr streitig gemacht werden, umso mehr beobachteten sich die Top-drei-Teams, um gegebenenfalls in der Mannschaftswertung einen Führungswechsel möglich zu machen.
Erst die letzten beiden Anstiegen rissen größere Lücken
ins Feld, und somit war es dann eine circa 60 Mann starke Gruppe, die geschlossen auf die Zielgerade in der Münsteraner Innenstadt zuraste.
Am Ende war Daniel Knyss der Stärkste unter den Verbliebenen, und konnte wie 2014 sein Teamkollege Christian Dengler den Erfolg für sich und die Mannschaft einfahren, bevor die internationale Elite der Profis es ihm gleichtat.
In der Gesamt-Einzelwertung des "German Cycling Cup"
siegt Marek Bosniatzki (Bürstner-Dümo) vor Paul Sicking (Leeze-gebioMized) und Christopher Heider (Team Strassacker). In der Gesamt-Mannschaftswertung siegt das Team Strassacker vor dem Team Bürstner-Dümo Cycling und dem Merkur Cycling Team.
Mit einem glücklichen dritten Platz im Sprint-Finale des diesjährigen "Sparkassen Münsterland Giro" sorgte Dirk Wettengel für einen weiteren "Merkur Cycling"-Podestplatz in der "German Cycling Cup
Der „Rothaus RiderMan 2016“ ist Geschichte. Manuel Kirfel (Bürstner-Dümo-Cycling) wurde gestern in Bad Dürrheim bei bestem Spätsommerwetter Gesamtsieger der Drei-Etappen-Fahrt.Kirfel gewann di
„Rothaus RiderMan“ und „Sparkassen Münsterland Giro“ sorgen zum Saisonfinale der diesjährigen Jedermann-Radrennserie „German Cycling Cup“ (GCC) für ausreichend Nervenkitzel. Während da
Seit zehn Tagen bin ich nun wieder zu Hause. Die vielen Eindrücke und Erlebnisse, die ich in Australien sammeln konnte, werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. Es ist für einen Mittel-Europäer
Am Samstag ging unser Renn-Wochenende mit dem Spontan-Besuch beim "11. Ponickauer Dreiecksrennen“ los. Für mich etwas ernüchternd, aber für meinen Team-Kollegen Mathias "Hirschi" Hirsch ein guter
Nach mehreren Anläufen habe ich es dieses Jahr nun endlich nach Hamburg geschafft. Und ich muss sagen, die Cyclassics waren ein großartiges Erlebnis, und als solches wird es mir in Erinnerung bleibe
Licht und Schatten bestimmten die diesjährige Austragung des „Škoda Velorace“ in Dresden. Julian Horstmann (Bürstner-Dümo-Cycling) gewann die Strecke über 105 km in 2:22:05 h im Foto-Finish v
Christian Müller vom Merkur Cycling Team beendete gestern mit einem neunten Platz das siebte von zehn Rennen der Jedermann-Rennserie German Cycling Cup. Müller sichert sich mit einem Punkteverlust
Mit einem weiteren Doppelsieg nach den "neuseen classics" am vergangenen Wochenende, geht das Merkur Cycling Team in die Sommerpause des "German Cycling Cup". Beim sechsten von zehn Rennen der Jederma
Auf der Alten Messe in Leipzig konnte Daniel Knyss gestern seinen Vorjahres-Triumph wiederholen, und siegte nach 100 Kilometern in 2:22:31 h im Massensprint, vor Team-Kollege Dirk Wettengel und Paul S
Der Berliner Stefan Räth sorgte mit seinem Sieg beim Jedermann-Rennen „Škoda Velodom“ gestern im Rahmen des Radklassikers „Rund um Köln“ vor den Augen seines Haupt-Sponsors Markus Adam, Ges
Die siebte Austragung des „Schleizer Dreieck Jedermann“ ist Geschichte. Julian Horstmann (Bürstner-Dümo-Cycling) hieß der glückliche Gewinner gestern. Nach 130 Kilometern und 1221 Höhenmetern
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war