--> -->
15.07.2013 | Am heutigen achten und letzten Tag des "Peakbreak" gab's für mich nicht mehr viel zu holen. Nach dem gestrigen Riesen-Verlust an Zeit und Motivation durch meine Panne wollte ich heute nur noch ins Ziel kommen, mein Finisher-Shirt abholen - und heimfahren.
Mit der Nockalm-Strasse standen uns da zwar noch eine Menge Höhenmeter im Weg. Aber ich kannte die Strecke gut, vom letzten Jahr und der Streckenbesichtigung heuer, und so bot sich der Tag an, auch mal die Landschaft zu genießen, statt nur Tempo zu machen.
Es wurde am Weg viel geplaudert, locker hinauf- und risikolos abgefahren, und nach 148 Kilometern und 3100 Höhenmetern (und nicht, wie im Roadbook angegeben 2400 hm - das am letzten Tag!) der erfolgreiche Abschluss zurück in Tröpolach am Nassfeld gefeiert.
Die Daten der meiner heurigen "Peakbreak"-Tour zusammengefasst: 994 km, 20 298 hm, 36:12 h (Defekt-korrigiert;-) und damit 27,45 km/h Schnittgeschwindigkeit.
Natürlich kann man noch viel verbessern - was ich bis zur nächsten Ausgabe in einem Jahr auf jeden Fall vorhabe. Aber ich denke, dass ich mit der Woche trotz der negativen Umstände (Verletzungspause, Defekt,...) recht zufrieden sein kann!
So danke ich nun allen, die mich diese vergangene Woche hier begleitet haben, fürs Lesen und das Interesse! Vielleicht konnte ich ja den einen oder anderen für die Teilnahme nächstes Jahr begeistern!
Ich freu' mich auf nächstes Jahr, und wünsche eine erfolgreiche weitere Rad-Saison!
Bis bald,
euer Stephan
Endlich wieder positive Stimmung - heute, am vorletzten Tag, mit dem zweitlängsten Teilstück über 180 Kilo- und 3200 Höhenmeter. Der Start war etwas später, um 8 Uhr 30, und damit war, nach etwas
Der heutige sechste Tag begann sehr früh: Um 7 Uhr 30 Start, das bedeutet um 5 Uhr 30 aufstehen. Es war etwas regnerisch, und ich startete mit recht müden Beinen. Es stand nochmal der Dientener Satt
Exklusiv für radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak". Gleich von Beginn an ging´s heute bergauf, auf den GroÃ
Exklusiv für radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak". Für heute stand ein klarer Plan: Aufgrund der Topografie de
Exklusiv für Radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak". Heute, beim Bergzeitfahren auf den Kronplatz, hatte ich
Exklusiv für Radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak". Auf der heutigen, der längsten Etappe von Tröpolach am Nas
Exklusiv für Radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak". Schon mal vorab: Auf dieser ersten Etappe lief ja alles (f
Monte Zoncolan, Kronplatz, Passo Falzarego, Großglockner Hochalpenstraße, Plöckenpass, Kitzbüheler Horn, Obertauern, Nockalm-Straße - das sind die Höhepunkte der sechsten Ausgabe des österreich
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war