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11.07.2013 | Exklusiv für radsport-aktiv.de führt Stephan Wimmer vom Wiener "Team Bernhard Kohl" ein Tagebuch über seine Erlebnisse beim "Peakbreak".
Für heute stand ein klarer Plan: Aufgrund der Topografie des Teilstücks wollte ich mit meinem Flucht-Partner Peter auf den ersten, flachen 50 Kilometern bis zur Pustertaler Höhenstrasse so viel wie Zeit wie möglich herauszufahren. Da gut drüber kommen, und dann noch einmal auf dem zweiten Flachstück bis zum Iselsberg etwas Vorsprung aufbauen. Schließlich und hoffentlich als Ausreisser die Etappe gewinnen! Das war unser Plan.
Die erste Hälfte des Plans funktionierte perfekt.
Hupe des Spitzen-Fahrzeugs = offizieller Start = Freizeichen zum Angriff für mich. Peter sollte zwei Minuten später folgen. Überaschenderweise kamen noch vier andere Kollegen dazu, und so fuhren wir in 30 Kilometern in toller Zusammenarbeit fast sieben Minuten Vorsprung heraus!
Auch bergauf konnten wir noch recht vernünftig Tempo machen, doch dann begann unser Plan an, schief zu laufen. Einer unserer Mitstreiter, Heribert, fuhr bergab einen Vorsprung heraus - was noch kein Problem war, er ist einfach der beste Abfahrer im Feld.
Aber dann: Peter stürzte -
und fuhr, wie wir später erfuhren, die Etappe mit doppelt gebrochener Hüfte fertig! Bei der Verfolgung alleine verfuhr ich mich dann wegen eines ungünstig gesetzten Wegweisers, und verlor dabei fast vier Minuten.
Genau während des Umwegs fuhr das Hauptfeld vorbei, und ich konnte am letzten Berg nicht mehr aufschließen. Zuletzt kam ich (wieder...) als 13. ins Ziel.
Heribert wurde verdient Zweiter. Fr Peter ist das Rennen natürlich leider vorbei...
Ihm von hier aus gute Besserung!
Morgen stehen gleich zu Beginn die Grossglockner-HochalpenstraßeÂ
und dann der Dientener Sattel an. Ich fürchte, da wird für mich nicht viel zu holen sein. So werde ich es vermutlich eher ruhig angehen.
Vielleicht klappt dann ja mal was...
Bis morgen,
euer Stephan
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