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24.07.2016 | (rsn) - Tony Martin (Etixx-Quick-Step) hat 50 Kilometer vor dem Ziel die 103. Tour de France aufgegeben. Wie sein Team meldete, leidet der Deutsche Zeitfahrmeister unter Knieschmerzen. "Ich habe gestern im Finale schon Schmerzen im Knie nie verspürt. Ich dachte, ich schaffe das Zeitlimit nicht. Doch es hat um wenige Minuten noch gereicht. Heute wollte ich probieren, in Paris anzukommen und Marcel Kittel noch zu helfen", sagte Martin der ARD. "Doch schon nach 20 Kilometern merkte ich, dass es nicht geht. Ich habe mich noch bis zum Bus gerettet. Auszusteigen ist sehr ärgerlich. Es macht aber keinen Sinn, gegen die Knieschmerzen anzufahren."
Wie die L'Équipe meldet, ist Rafal Majka (Tinkoff) der Mann der „Ausreißerkönig“ dieser Tour. Der Polnische Meister, der zum zweiten Mal das Bergtrikot der Rundfahrt gewonnen hat, absolvierte insgesamt mit 637 Kilometer vor dem feld. Damit führt Majka deutlich vor dem Belgier Thomas De Gendt (Lotto Soudal/555 km) und dem Kolumbianer Jarlinson Pantano (IAM/501 km).
Noch 175 der 198 vor drei Wochen am Mont-Saint-Michel gestarteten Fahrer nehmen heute die letzte der 21 Tour-Etappen in Angriff. Damit machen sich so viele Fahrer wie noch bei keiner bisherigen Austragung der Frankreich-Rundfahrt auf den Weg ins Ziel nach Paris.
Auch beim großen Finale der 103. Tour de France ist das Thema Sicherheit aktuell. Ein großes Polizeiaufgebot soll Fahrer und Zuschauer schützen. Auf allen Straßen rund um die Strecke in der Hauptstadt, speziell um die Champs Elysées, wo am Abend die 21. Etappe zu Ende geht, werden Kontrollen vorgenommen.
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