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19.07.2016 | (rsn) - Wie erwartet, hat Mark Cavendish (Dimension Data) vorzeitig die 103.Tour de France verlassen. Der Brite verließ am 2. Ruhetag das Teamhotel in Bern, um sich auf die Olympischen Spiele in Rio vorzubereiten. Dort will der viermalige Etappensieger und kurzzeitige Träger des Gelben und des Grünen Trikots im Omnium um die Gold-Medaille kämpfen, die ihm noch in seiner eindrucksvollen Trophäenliste fehlt, in der mittlerweile 30 Tour-Etappensiege stehen.
"Nach den extrem erfreulichen und erfolgreichen Wochen bei der Tour fällt mir die Entscheidung extrem schwer, das Team zu verlassen“, so der Manxman in einer Mitteilung. "Doch wegen der Hitze und den schweren kommenden Etappen haben wir analysiert, dass ich an einem Punkt bin, der sich nicht mit meinem weiteren großen Ziel, den Olympischen Spielen, nicht mehr vereinbaren lässt“, erklärte er weiter. Jetzt hat Cavendish drei Wochen Zeit sich zu erholen. Die Omnium-Wettbewerbe in Rio werden am 14. Und 15. August ausgefahren.
16 Etappen sind bislang bei dieser Tour de France ausgefahren und entsprechend auch schon einiges an Prämien ausgeschüttet worden. Spitzenreiter in dieser Wertung ist aktuell das Team Tinkoff, das bereits 87.850 Euro an Prämien einstreichen konnte. Auf Platz zwei folgt Dimension Data mit 76.990 Euro. Mau sieht dagegen die Kasse bei Cannondale-Drapac aus. Das amerikanische Team hat mit lediglich 5.720 Euro das wenigste Preisgeld verdient. Die deutschen Teams Giant-Alpecin und Bora-Argon 18 haben bislang 32.130 Euro und 13.430 Euro eingenommen.
Den russischen Leichtathleten ist eine Teilnahme aufgrund der systematischen Dopinganschuldungen bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro bereits untersagt. Nun steht nach den Untersuchungen von Richard McLaren ein generelles Startverbot der russischen Delegation bei Olympia zur Debatte. Betroffen wäre davon auch Ilnur Zakarin (Katusha). Der 26-Jährige ist derzeit der einzige Russe im Starterfeld der Tour de France und ebenfalls für Olympia nominiert worden. Für seinen Sportlichen Leiter Dimitri Konyshev wäre das aber nicht sonderlich schlimm. "Olympia ist etwas Besonderes. Aber er ist ein professioneller Sportler und verdient sein Geld in der WorldTour", so Konyshev zu den Prioritäten seines Schützlings.
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