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19.04.2016 | (rsn) – Die Leistung stimmte, nur das Ergebnis war nicht ganz das, was sich Bora-Argon 18 zum Auftakt des 40. Giro del Trentino erhofft hatte. Der deutsche Zweitdivisionär musste sich im 12,1 Kilometer langen Teamzeitfahren von Riva nach Torbole mit Rang vier zufrieden geben und dabei drei Mannschaften aus der ersten Liga den Vortritt lassen.
"Der vierte Platz ist nicht ganz, was ich mir gewünscht hätte, zumal wir um nur zwei Sekunden das Podium oder den zweiten Platz verpasst haben“, bilanzierte Sportdirektor Enrico Poitschke die 1. Etappe der Rundfahrt durch die norditalienische autonome Region Trentino-Südtirol.
Seine Mannschaft, die im vergangenen Jahr überraschend den kollektiven Kampf gegen die Uhr für sich entschieden hatte, absolvierte am Dienstag den Kurs in der Zeit von 13:46 Minuten und war damit 16 Sekunden langsamer als das von Vincenzo Nibali angeführte Astana-Team, das sich überlegen den Sieg holte. Um die Plätze zwei bis vier ging es dafür umso knapper zu.
Team Sky sicherte sich dabei knapp vor der zeitgleichen französischen Ag2R-Equipe den zweiten Platz – beide waren 14 Sekunden langsamer unterwegs als Astana. Allerdings langte es für die erfolgsverwöhnte britische Mannschaft zum dritten Mal in Folge in einem Trentino-Teamzeitfahren nicht zum Sieg. 2013 war Sky Dritter geworden, im vergangenen Jahr hatte sich das Team ganz knapp Bora-Argon 18 geschlagen geben müssen.
Weitere zwei Sekunden hinter Sky und Ag2R kamen Dominik Nerz, Emanuel Buchmann & Co. ins Ziel und verpassten nur knapp das Podium. Gazprom- RusVelo, als letztes der 18 Teams gestartet, wurde fünf Sekunden hinter Bora-Argon 18 Fünfter. Dahinter folgten die italienischen Zweitdivisionäre Nippo - Vini Fantini (+0:34), Bardiani CSF (+0:34), Southeast-Venezuela (+0:35) und Androni Giocattoli - Sidermec (+0:36).
"Ich muss sagen, dass die Jungs das Optimum herausgeholt haben. Es waren keine Fehler zu erkennen und die Mannschaft ist auch geschlossen bis ins Ziel gekommen“, lobte Poitschke seine acht Fahrer, von denen sich zumindest drei – Nerz, Buchmann und der Österreicher Patrick Konrad – auch Chancen im Gesamtklassement ausrechnen. "Jetzt gilt es erst einmal zu sehen, wer in den Bergen die Beine hat, um mit den Besten mitzuhalten. Wir sind hier wirklich sehr breit aufgestellt und werden auch einige taktische Möglichkeiten haben, wenn sich alles gut entwickelt“, fügte Poitschke an.
Alles gut entwickelte sich im Zeitfahren für Vincenzo Nibali. Der Italiener, Trentino-Gesamtsieger von 2013, fuhr sich gegenüber seinen vermutlich schärfsten Konkurrenten bereits einen vergleichsweise deutlichen Vorsprung heraus. Auf den Spanier Mikel Landa (Sky), Bardet und dessen Teamkollegen Domencio Pozzovivo, der die Ausgabe von 2014 gewann, sind es jeweils 14 Sekunden.
Als erster Gesamtführender geht allerdings Nibalis Teamkollege Valerio Agnoli im Führungstrikot auf die morgige 2. Etappe, die über 220 schwere Kilometer nach Österreich führt und mit einer Bergankunft in Anras endet.
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