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27.01.2016 | (rsn) – Warren Barguil, einer der sechs Giant-Alpecin-Fahrer, die am Samstag bei dem Trainingsunfall in Spanien schwer verletzt wurden, hat am Mittwoch in einer Pressekonferenz nähere Informationen zum Unfallhergang geliefert.
“Es war unser erster Tag im Trainingslager und wir befanden uns auf der Rückfahrt zum Hotel, als uns ein Auto entgegenkam", berichtete der Franzose. "Es fuhr etwa 300 Meter von uns entfernt um eine Kurve. Ich dachte, dass das Auto, das auf der falschen Straßenseite fuhr (eine Britin saß am Steuer, d. Red), ein viel zu hohes Tempo hatte. Letztlich ist sie aber wohl nicht zu schnell gefahren, aber eben auf der linken Straßenseite geblieben. Sie hat erst gebremst als es zum Zusammenstoß kam“, so Barguil, der zum Zeitpunkt der Kollision mit knapp 50km/h unterwegs war. Das Auto sei ähnlich schnell gefahren, so der 24-jährige Rundfahrtspezialist.
Nach dem Unfall hätten sich die sechs Verletzten noch auf dem Boden liegend untereinander nach dem Befinden erkundigt. "Einer von uns konnte dem Auto noch ausweichen. Er hat dann die Rettungsdienste verständigt“, sagte Barguil, ohne Namen zu nennen. Dieser Fahrer habe dann auch seine Teamkollegen notversorgt.
“Das war Chaos. In den ersten Tagen haben wir noch gescherzt, aber nun fange ich an zu realisieren, was passiert ist und was hätte noch alles passieren können. Da läuft es mir eiskalt den Rücken runter“, meinte Barguil, der sich bei dem Frontalzusammenstoß eine Handgelenksfraktur zugezogen hat, die am Donnerstag operiert werden muss.
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