--> -->
29.09.2015 | (rsn) – Nach einer fünfwöchigen Zwangspause wird Marcus Burghardt zum Saisonende noch einige Rennen bestreiten können. Der BMC-Routinier steht im Aufgebot seines Teams für die morgen beginnende Tour de l'Eurométropole (30. Sep. – 4. Okt. / 2.1), auch unter dem Namen Circuit France-Belge bekannt.
Burghardt hatte sich, nachdem BMC zum Vuelta-Auftakt das Teamzeitfahren gewonnen hatte, auf der 2. Etappe der Vuelta a España bei einem Massensturz sein linkes Knie stark geprellt und zum dritten Abschnitt nicht mehr antreten können. Es war das erste Mal in seiner zwölfjährigen Profikarriere, dass Burghardt bei einer dreiwöchigen Rundfahrt nicht das Ziel erreichte.
Und auch die Rekonvaleszenzphase verlief nicht wie erhofft. „Es hat lange gedauert, bis mein Knie schmerzfrei war und dann hatte ich auch noch Fieber und konnte zehn weitere Tage lang nicht aufs Rad", berichtete der Klassikerspezialist, der so insgesamt drei Wochen lang nicht trainieren konnte.
Deshalb hat Burghardt seine Ziele bei der fünftägigen Rundfahrt durch das französisch-belgische Grenzgebiet auch nicht sonderlich hoch gesteckt. „Es ist gut, am Saisonende nochmals ein Etappenrennen zu fahren. Ich hatte eine lange Pause […], und jetzt muss ich erst zurück ins Renngeschehen finden“, sagte er.
Bei der Tour de l'Eurométropole wird Burghardt an der Seite seines Landsmanns Rick Zabel starten, dem im Juli auf der 3. Etappe der Österreich-Rundfahrt sein erster Profisieg gelang. Das nur sechsköpfige BMC-Aufgebot vervollständigen der ehemalige Schweizer Meister Michael Schär sowie die drei Stagiaires Tom Bohli, Kilian Frankiny (beide aus der Schweiz) sowie Floris Gerts. Der Belgier hat sich bereits für einen Profivertrag für BMC empfehlen können.
Das BMC-Aufgebot: Tom Bohli, Marcus Burghardt, Kilian Frankiny, Floris Gerts, Michael Schär, Rick Zabel
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel
(rsn) – Nachdem sich erst wieder kürzlich einige Radprofis zu mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim erstmals ausgetragenen Copenhagen Sprint (1.UWT/1.WWT) kritisch geäußert hatten, dürfte eine
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber
(rsn) – Was haben der Reifenhersteller Michelin, der Anbieter von Pferdewetten PMU, Mineralölkonzern BP oder Autohersteller Skoda gemeinsam? All die international tätigen Konzerne waren (oder sind
(rsn) – Mit 29 Fahrern stellen die Belgier bei der am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France nach den heimischen Profis das zweigrößte Kontingent. Alle Augen sind dabei natürlich auf Do
(rsn) – Seit 1933 ermittelt die Tour de France neben dem Gesamtsieger auch den Bergkönig. Seit 1975 gibt es das Gepunktete Trikot, offiziell maillot à pois rouges, das “Trikot mit roten Erbsenâ€