--> -->
25.04.2015 | (rsn) - Vier Etappensiege durch Mark Cavendish (Etixx-Quick-Step), ein weiterer Tageserfolg sowie der Gesamtsieg durch Adam Yates (Orica- GreenEdge) - die letztjährige Austragung der Türkei-Rundfahrt (2.HC) wurde von den Briten dominiert.
Dass die 51. Austragung der am Sonntag beginnenden Presidential Tour of Turkey anders verläuft, dafür wollen auch die deutschen Starter sorgen. André Greipel (Lotto Soudal) etwa fordert in den Sprints seinen früheren Teamkollegen Cavendish heraus. Auch dem Deutschen Meister liegt das Rennen, wie ein Blick auf seine Palmares zeigt, denn in der Türkei konnte Greipel bisher neun Etappen gewinnen.
In den Kampf um Sprintsiege eingreifen wollen aber auch der junge Australier Caleb Ewen (Orica- GreenEdge), die Italiener Sacha Modolo (Lampre-Merida), Sonny Colbrelli (Bardiani CSF), Manuel Belletti (Southeast), Davide Appolonio und Francesco Chicchi (beide Androni-Giocattoli), der Weißrusse Yauheni Hutarovich (Bretagne-Séché), der Niederländer Theo Bos (MTN-Qhubeka), der Markkleeberger Robert Förster (UnitedHealthcare) sowie der Belgier Roy Jans (Wanty-Groupe Gobert).
Allerdings werden es die Sprinter diesmal deutlich schwerer haben als noch in den vergangenen Jahren. So scheinen nur der Auftakt rund um Alanya und die Schlussetappe in Istanbul massensprinttauglich. Eine weitere Möglichkeit bietet wohl das fünfte Teilstück, bei dem die Zielgeraden in Pamukkale allerdings ansteigend verläuft. Um auch in die Entscheidung auf der 2. Etappe mit Ziel in Antalya eingreifen zu können, müssen die schnellen Männer auf den letzten beiden Kilometern noch eine Steigung meistern.
Die Klassementfahrer werden sich auf der 3. Etappe erstmals zeigen, wenn es hinauf zur Bergankunft Elmali auf über 1800 Meter Höhe geht. Eine zweite Bergankunft steht auf der 6. Etappe in Selcuk (1. Kat) an, allerdings ist der Schlussanstieg nicht so lang wie der nach Elmali.
In Abwesenheit von Titelverteidiger Yates verspricht der Kampf um den Gesamtsieg eine offene Angelegenheit zu werden. Zu den Favoriten zählen der Argentinier Eduardo Sepulveda (Bretagne-Séché), der Russe Evgeni Petrov (Tinkoff-Saxo), der Belgier Kevin Seeldrayers vom heimischen Torku Sekerspor-Team, sein Landsmann Thomas De Gendt (Lotto Soudal), der Australier Cameron Mayer (Orica-GreenEdge) sowie der Eritreer Natnael Berhane (MTN-Qhubeka), Gesamtsieger von 2013.
Ausreißer werden sich die wellige 4. Etappe mit Ziel in Marmaris vorgemerkt haben, denn dort wird fünf Kilometer vor dem Ziel ein Anstieg den Sprintern das Leben schwer machen - für die Klassementfahrer wird er dagegen kaum eine Möglichkeit zur Attacke bieten.
Ein Berg der 2. und einer der 1. Kategorie gut 20 Kilometer vor dem Ziel wird auch auf der 7. Etappe mit Ziel in Izmir bei Ausreißern die Hoffnung auf ein Erfolgserlebnis wecken. Hier könnten die Italiener Enrico Battaglin (Bardiani-CSF) oder Davide Rebellin (CCC Sprandi) zum Zug kommen.
Die Etappen:
Sonntag, 26. April, 1. Etappe: Alanya - Alanya, 145km
Montag, 27. April, 2. Etappe: Alanya - Antalya, 182km
Dienstag, 28. April, 3. Etappe: Kermer - Elmali, 165km
Mittwoch, 29. April, 4. Etappe: Fethiye - Marmaris, 132km
Donnerstag, 30. April, 5. Etappe: Mugla - Pamukkale, 160km
Freitag, 1. Mai, 6. Etappe: Denizli - Selcuk, 184km
Samstag, 2. Mai, 7. Etappe: Selcuk - Izmir, 166km
Sonntag, 3. Mai, 8. Etappe: Istanbul - Istanbul, 124km
Die Teams: Astana, Tinkoff-Saxo, Etixx-Quick Step, Lotto Soudal, Lampre-Merida, Orica GreenEdge, Bretagne Séché, Caja Rural, Novo Nordisk, Topsport Vlaanderen, United Healthcare, Androni, Bardiani CSF, CCC Sprandi, Colombia, MTN Qhubeka, Southeast, Wanty Groupe Gobert, Nippo-Vini Fantini, Torku Sekerspor, Drapac
(rsn) - Die Gesamtwertung der 51. Türkei-Rundfahrt schien vor der abschließenden Flachetappe durch Istanbul ein bestelltes Feld zu sein. Doch die letzten 121 Kilometer des Rennens waren dramatischer
(rsn) – Zum Finale der 51. Türkei-Rundfahrt (2.HC) hat Luis Mas (Caja Rural) den Sprintern das Nachsehen gegeben. Der Spanier entschied die abschließende 8. Etappe über 121 Kilometer durch Istanb
(rsn) - Mark Cavendish (Etixx-Quick-Step) hat am vorletzten Tag der 51. Türkei-Rundfahrt eine Aufholjagd erfolgreich abgeschlossen. Der 29 Jahre alte Brite wurde im letzten Anstieg des Tages gut 20 K
(rsn) – Mark Cavendish hat bei der 51. Türkei-Rundfahrt zum dritten Mal zugeschlagen. Der 29 Jahre alte Brite entschied am Samstag die 7. Etappe über 165 Kilometer von Selçuk nach Izmir im Massen
(rsn) – Bei der zweiten Bergankunft der 51. Türkei-Rundfahrt hat Kristijan Durasek (Lampre-Merida) dem Italiener Davide Rebellin (CCC Sprandi) das türkisfarbene Trikot des Spitzenreiters entrissen
(rsn) – Davide Rebellin (CCC Sprandi) hat bei der zweiten Bergankunft der 51. Türkei-Rundfahrt einen Einbruch erlebt und das türkisfarbene Führungstrikot an den bisherigen Gesamtzweiten Kristijan
(rsn) – Sacha Modolo (Lampre-Merida) hat die 5. Etappe der 51. Türkei-Rundfahrt gewonnen. Der Italiener ließ am Donnerstag nach 160 Kilometern von Mugla nach Pamukkale im Sprint den Spanier Carlo
(rsn) – Der Auftakt der 51. Türkei-Rundfahrt gehörte Mark Cavendish (Etixx-Quick-Step). Der Brite gewann souverän – wie bereits 2014 – die beiden ersten Etappen, wogegen sein Kontrahent AndrÃ
(rsn) – André Greipel (Lotto Soudal) hat am Mittwoch seinen insgesamt zehnten Tagessieg bei der Türkei-Rundfahrt (2.HC) eingefahren. Der Deutsche Meister, setzte sich auf der 4. Etappe über 132 K
(rsn) - Vermutlich kennt Davide Rebellin den Schlager von Udo Jürgens mit dem schönen Titel „Mit 66 Jahren“ nicht. Aber der erfahrene Italiener kann ein Lied davon singen, wie man sich fühlt, w
(rsn) - Davide Rebellin (CCC Sprandi) hat auf der Königsetappe der 51. Türkei-Rundfahrt das türkisfarbene Führungstrikot übernommen. Der 43-jährige Italiener ließ auf dem dritten Abschnitt, der
(rsn) – Mark Cavendish (Etixx-Quick-Step) ist wie im vergangenen Jahr mit einer makellosen Bilanz in die Türkei-Rundfahrt (2.HC) gestartet. Nachdem er am Sonntag bereits den Auftakt gewonnen hatte,
(rsn) – Anton Schiffer (Bike Aid) hat auf der 3. Etappe der Sibiu Tour (2.1) seinen ersten Profisieg gefeiert. Einen Tag nach der Enttäuschung am Balea Lâc, als er um Platz vier sprintend stürzte
(rsn) – Nachdem er im vergangenen Jahr endlich sein Debüt bei der Tour de France geben durfte und mit starken Auftritten auch an windigen Tagen, sieben Top-10-Platzierungen und drei dritten Plätze
(rsn / ProCycling) – Im Norden Frankreichs beginnt die Tour de France 2025. Knapp 185 Kilometer absolviert das Peloton in einer langen Schleife rund um Lille, das nach 1960 und 1995 bereits zum drit
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) – Nur einem Tag nach dem Grand Départ der Tour de France der Männer starten die Frauen ihren Giro d’Italia. Ob bezüglich der medialen Aufmerksamkeit als “Konkurrenzprodukt“ zur Tour w
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Am 5. Juli beginnt in Lille die 112. Tour de France. Erhofft wird ein Duell um den Gesamtsieg zwischen dem dreimaligen Sieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und dem Gewinner von 20
(rsn) – Erstmals seit 2020, als Alexander Kristoff in Nizza den Grand Départ für sich entscheiden konnte, bietet sich zum Auftakt der Tour de France den Sprintern die große Chance auf das Gelbe T
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri