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01.04.2015 | (rsn) – Auch ohne Sam Bennett und Phil Bauhaus kann man bei Bora-Argon 18 sprinten. Das hat Bennetts Anfahrer Shane Archbold auf der 2. Etappe der Drei Tage von De Panne eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der Neuseeländer konnte Tagessieger Alexander Kristoff (Katusha) zwar wenig überraschend nicht das Wasser reichen, musste sich sonst aber auch nur Elia Viviani (Sky) geschlagen geben und sicherte sich den dritten Rang.
„Wenn Kristoff gewinnt, Viviani gewinnt und wir auf das Podium sprinten, haben wir nichts falsch gemacht“, freute sich daher auch Sport Direktor Enrico Poitschke nach der mit 217,2 Kilometern längsten Etappe der Rundfahrt. „Bei so einer Konkurrenz ist das eine sehr gute Leistung.“
Doch nicht nur Archbolds Endspurt, sondern der Auftritt der ganzen Mannschaft imponierte dem 45-Jährigen. „Wir wollten unbedingt in einer größeren Spitzengruppe vertreten sein, damit sich die Sprinter im Feld schonen können“, so Poitschke im Nachhinein über die ausgegebene Taktik, die von Ex-Crosser Christoph Pfingsten hervorragend umgesetzt wurde. Der Potsdamer schaffte den sprung in die zwölfköpfige Gruppe des Tages, blieb dort auch dabei als sie sich auf sieben Mann verkleinerte und attackierte im Finale sogar noch einmal mit zwei Begleitern.
Während Pfingsten an der Spitze im Wind Schwerstarbeit verrichtete, konzentrierten sich seine Teamkollegen hinten im Hauptfeld darauf, sich aus eben jenem Wind herauszuhalten, gleichzeitig aber etwaige Risse im Feld nicht zu übersehen. „Im Finale haben sie sich dann sehr gut gefunden und konnten den Sprint optimal vorbereiten“, fand Poitschke. „Das war eine Top-Leistung von der ganzen Mannschaft.“
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