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31.03.2015 | (rsn) – Seit seinem Belgischen Meistertitel Ende Juni 2013 hat Stijn Devolder keine Top-3-Platzierung mehr in einem Profirennen eingefahren – bis heute. In Zottegem gelang dem 35-Jährigen das Comeback ins Rampenlicht genau zur richtigen Zeit: Devolder sorgte bei Trek Factory Racing nach dem schweren Sturz von Fabian Cancellara in der vergangenen Woche, der den Schweizer um seine Chance auf einen Start bei der Flandern-Rundfahrt brachte, für etwas Erleichterung.
„Sowohl ich als auch das Team haben dieses Ergebnis wirklich gebraucht, um nach der schwarzen Woche Selbstbewusstsein zurückzugewinnen“, sagte der Belgier, der die 201,6 Kilometer lange Auftaktetappe zeitgleich mit Tagessieger Alexander Kristoff (Katusha) auf Rang drei beendete – in einer sechsköpfigen Spitzengruppe und mit 34 Sekunden Vorsprung auf die meisten anderen Favoriten auf den Gesamtsieg bei der Kurz-Rundfahrt.
„Hier wird die Vorauswahl für die Gesamtwertung normalerweise am ersten Tag getroffen, und ich wusste: Wenn die Gruppe mit 30 Sekunden Vorsprung ankommt, dann kann sie um den Gesamtsieg kämpfen“, sagte der Sportliche Leiter Dirk Demol über die letzten 20 Kilometer des Tages. „Deshalb habe ich Stijn gesagt, dass er weiter voll durchziehen soll.“
Dank des 14 Kilometer langen Zeitfahrens am letzten Tag direkt am Meer und seiner nicht allzu schlechten Zeitfahrfähigkeiten ist Devolder – zuletzt 14. im Abschlusszeitfahren von Tirreno-Adriatico vor Alberto Contador und Vincenzo Nibali - nun ein heißer Tipp im Kampf um den Gesamtsieg. Das weiß auch er selbst. „Die zwei nächsten Etappen sind wegen des Windes sehr gefährlich. Wir müssen immer vorne fahren und dann auf ein gutes Zeitfahren hoffen“, hielt sich der zweifache Sieger der Flandern-Rundfahrt zunächst aber noch zurück.
Sollte Devolder, der in der vergangenen Woche selbst noch schwer gestürzt war, am Mittwoch und Donnerstag an der Windkante bestehen und auch ein gutes Zeitfahren hinlegen, so darf sich sein Team wohl doch wieder auf den kommenden Sonntag freuen. Denn dann hätte man trotz des Ausfalls von Cancellara einen sehr konkurrenzfähigen Kapitän am Start der Flandern-Rundfahrt.
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