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Vos führt die Frauenwertung an

Paris-Nizza-Sieger Porte nun auch an der Spitze der Weltrangliste

Foto zu dem Text "Paris-Nizza-Sieger Porte nun auch an der Spitze der Weltrangliste"
Richie Porte (Sky) hat zum zweiten Mal nach 2013 die Fernfahrt Paris-Nizza gewonnen. | Foto: Cor Vos

16.03.2015  |  (rsn) – Paris-Nizza-Gewinner Richie Porte (Sky) hat auch die Führung in der Weltrangliste übernommen. Der 30 Jahre alte Australier kommt nach dem ersten großen Mehretappenrennen der Saison auf 198 Punkte und verdrängte damit seinen Landsmann Rohan Dennis (BMC/114) auf den zweiten Platz. Auf Rang drei folgt Weltmeister Michal Kwiatkowski (Etixx-Quick-Step/89). Bester deutscher Profi ist André Greipel (Lotto Soudal), der mit sechs Zählern Rang 21 belegt.

Auch in der Mannschaftswertung gab es an der Spitze einen Positionstausch. Portes Sky-Team (252) zog an BMC (191) vorbei, Lampre-Merida (96) machte elf Plätze gut und belegt nun Rang drei. Das deutsche Giant-Alpecin-Team (66) fiel vom vierten auf den siebten Platz zurück.

 In der Nationenwertung baute Australiern (403) seine Führung auf Spanien (114) aus. Polen (89) folgt auf Position drei, Deutschland (11) ist Zwölfter.

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In der Weltrangliste der Frauen gab es auf den ersten drei Positionen keine Änderungen. Die Niederländerin Marianne Vos (Rabobank Liv/1363) führt knapp vor der Schwedin Emma Johansson (Orica-AIS) und mit deutlichem Vorsprung auf die Britin Elizabeth Armitstead (Boels Dolmans /1030). Die Deutsche Meisterin Lisa Brennauer (Velocio-SRAM/846) behauptete ihren fünften Platz.

In der Teamwertung blieb sogar auf den ersten 14 Plätzen alles beim Alten. Rabobank Liv führt (3270) die Rangliste souverän vor Boels Dolmans (2709) und Wiggle Honda (2291) sowie dem deutschen Team Velocio-SRAM (2249) an. Die Schweizer Bigla-Equipe (1759) folgt auf Position sechs.

Noch deutlicher sind die Verhältnisse in der Nationenwertung, in der die Niederlande (3965) vor Italien und den USA führen. Deutschland (1673) belegt Rang vier.

Erste Weltcup-Spitzenreiterin ist mit 120 Punkten die Belgische Meisterin Jolien D’Hoore (Wiggle Honda), die am Samstag zum Auftakt die Ronde van Drenthe vor den Niederländerinnen Amy Pieters (Liv Plantur/100) und Ellen van Dijk (Boels Dolmans/85) gewonnen hatte.

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