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15.03.2015 | (rsn) - Nachdem ich die gestrige Etappe schon total im Hungerast beendet hatte, kam es heute noch schlimmer. Mein Magen spielte vollkommen verrückt. Ich musste mich gestern regelrecht zwingen, etwas Pasta zu essen, was natürlich nie und nimmer reichte, um die Speicher wieder aufzufüllen. Die Nacht habe ich dann mehr auf dem WC als im Bett verbracht.
So war es auch kein großes Wunder, dass ich heute Morgen wieder völlig entkräftet aufgewacht bin. Das Frühstück war auch nur reines Pflichtprogramm. Da die Etappe ohnehin schon schwer genug war, wurde es mit diesen Voraussetzungen brutal schwer für mich.
Trotzdem ging ich motiviert ins Rennen und wollte die Etappe unbedingt beenden. Jedoch schon beim Kilometer 0 signalisierte mir mein Körper, dass der „Benzintank" leer war. So wurde es natürlich ein Ding der Unmöglichkeit, 200 Kilometer zu fahren.
Es blieb mir also nichts anderes übrig, als nach 30 Kilometern ins Auto zu steigen und das Rennen aufzugeben.
Immerhin blieb mir so der Schneesturm auf den letzten Kilometern erspart. Trotzdem hätte ich mich lieber auf dem Rad als im Auto zum Ziel hoch gekämpft. Gratulation an alle Fahrer, die das Rennen trotz widrigster Bedingungen zu Ende gefahren sind.
Goodbye
Euer Marcel
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