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13.03.2015 | (rsn) - Das heute hatte irgendwie Klassikercharakter. Und wenn man sich so die Ergebnisliste ansieht, dann sind auch die großen Spezialisten ganz vorne gelandet. Aber mal zurück zum Anfang.
Wir durften heute im schönen Cascina starten. Der Start war, wie er besser nicht hätte sein können. Gleich bei Kilometer 0 setzte sich die fünfköpfige Gruppe des Tages ab. Das Feld ließ es richtig gemächlich angehen, nach 20 Kilometern hatte die Spitze schon gut 12 Minuten Vorsprung.
Dann übernahm Tinkoff-Saxo das Kommando und ab da waren wir so ziemlich das ganze Rennen über richtig zügig unterwegs. Ich weiß nicht genau, wer da vorne die Arbeit verrichtete, aber das war megastark, denn er fuhr 120 Kilometer alleine gegen fünf Ausreißer, bis er dann etwas Unterstützung vom Teamkollegen bekam.
Die Finalrunden wurden richtig schnell gefahren. Die letzten Kilometer vor dem Berg ging es richtig zur Sache. Bei einer Etappe wie heute ist die erste Ziellinie schon mal dort, wo der Berg beginnt. Danach noch viele Positionen gut zu machen, ist schier unmöglich.
Van Avermaet und sein BMC-Team haben das optimal hingekriegt. Auch wir haben es versucht. Pirmin und Roger haben einen super Job für mich und Alex Saramotins verrichtet. Leider konnten wir beide deren Arbeit nicht vollenden......Zu viele Positionen wurden vor dem Anstieg verloren, und da war es dann unmöglich, noch ins Finale mit einzugreifen. Neuer Tag, neues Glück.
Morgen geht`s weiter mit dem ersten kleinen Test für die Bergfahrer. Mal seh'n, ob sie Sagan, Van Avermaet und Co über die letzten beiden Hügel distanzieren können. Es wird auf jeden Fall spannend werden.
Drückt unserem Sebastian Reichenbach die Daumen, und nun wünsche ich euch allen einen schönen Feierabend und ein schönes Wochenende.
Bis morgen
Matthias
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