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13.03.2015 | (rsn) – Besser hätte die Istrian Spring Trophy (2.2) für die Fahrer aus Österreich nicht beginnen können. Der Prolog zur viertägigen Rundfahrt durch Kroatien endete mit einem rot-weiß-roten Podium. Schnellster auf dem zwei Kilometer langen Parcours in Umag war Lukas Pöstlberger vom Tirol-Team, der sich in der Zeit von 2:09 Minuten knapp vor dem zeitgleichen Michael Taferner (WSA-Greenlife) durchsetzte. Dritter wurde mit einer Sekunde Rückstand Felix Großschartner vom Team Felbermayr Simplon Wels.
„Es war natürlich bei der Kürze des Prologs sehr knapp. Aber ich bin wirklich glücklich darüber, dass es mit dem Sieg geklappt hat. Ich habe diesen Winter sehr viel in den Formaufbau investiert und jetzt zeigt sich der Erfolg“, freute sich der 23-jährige Pöstlberger, der im vergangenen Frühjahr wegen eines Beckenbruchs lange hatte aussetzen müssen, über seinen ersten Saisonsieg.
Zufrieden mit dem Auftritt ihrer Fahrer war auch die Sportliche Leitung des Felbermayer-Teams, denn neben den 21-jährigen Großschartner landeten mit Gregor Mühlberger (6.) und Michael Gogl (10) mit ebenfalls nur zwei Sekunden Rückstand zwei weitere Fahrer der Mannschaft unter den besten Zehn.
„Felix Großschartner hat bei dieser Rundfahrt heute dort angefangen, wo er vergangenes Jahr aufgehört hat, nämlich als starker Gesamtdritter“, fasste Sportchef Andreas Grossek den Auftakt zusammen. „Unsere Mannschaft hat sehr gut gearbeitet und sich eine tolle Ausgangsposition für die weitere Tour geschaffen.“
Die geht heute mit der anspruchsvollen1. Etappe weiter, die über 159 Kilometer von Porec nach Labin führt und dort mit einer Bergankunft endet. „Wir haben mehrere Szenarien durchgespielt und werden natürlich versuchen, die Führung zu verteidigen“, kündigte Pöstlberger an. „Aber wir wissen, dass die Zeitabstände nach dem Prolog sehr gering sind. Morgen beginnt das Rennen also wieder neu.“
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