--> -->
02.03.2015 | (rsn) – Nach dem Triumph durch Ian Stannard beim Omloop Het Nieuwsblad lief es für das Team Sky auch am Sonntag rund. Der Italiener Elia Viviani bestätigte bei Kuurne-Brüssel-Kuurne mit Platz drei hinter Mark Cavendish (Etixx-Quick-Step) und Alexander Kristoff (Katusha) seine gute Frühform und war auch deshalb mit seiner Vorstellung zufrieden, weil er im Finale aus einer schlechten Position heraus noch weit nach vorne gesprintet war.
„Unglücklicherweise waren wir dein bisschen zu weit hinten, als es zum Sprint kam, aber dann hat Luke (Rowe) einen prima Job gemacht und mich nach vorn zu Cav gebracht. Aber er ist genau in dem Moment angetreten, als ich an ihm dran war, und das war es dann“, sagte Viviani im Ziel zu cyclingnews.com. Der 26-Jährige, der bei der Dubai Tour bereits einen Sieg gegen Cavendish feiern konnte, war diesmal zwar chancenlos gegen den Briten, zog aber dennoch ein positives Fazit von einem ersten Klassiker der Saison: „Ich bin immerhin noch Dritter geworden, nachdem ich 20 Positionen gutgemacht habe.“
Bei der „Revanche zu Het Nieuwsblad“ hatte Viviani auch tatkräftige Unterstützung von Stannard erhalten, der eine Attacke von Tom Boonen (Etixx-Quick-Step) am Oude Kwaremont mitging, die zur Bildung einer zwischenzeitlichen Spitzengruppe geführt hatte. „Ich musste die Lücke schließen, andernfalls hätten sie davonziehen können und das wäre das Ende des Rennens gewesen“, erklärte der 27-Jährige, der nur als Aufpasser in der 20-köpfigen Fluchtgruppe dabei war.
„Wir wollten einen Sprint für Viviani“, erklärte Stannard. „Und als er wieder in die Gruppe zurückkam, war ich glücklich für ihn arbeiten zu können.“ Das tat der Brite dann auf den letzten 30 Kilometern, auf denen nach dem Zusammenschluss von Spitze und Feld die Sprinterteams das Zepter übernahmen.
Für Viviani reichte es im Sprint dann zwar nicht zum zweiten Saisonsieg, doch mit Blick auch die kommenden Aufgaben zeigte sich der Sky-Neuzugang optimistisch. „Das ist sicher ein gutes Zeichen im Hinblick auf das, was jetzt auf mich zukommt“, erklärte er. „Schon in der kommenden Woche stehen einige wichtige Rennen an wie Strade Bianche and Tirreno-Adriatico und danach folgen weitere Klassikerziele.“
(rsn) – Tom Van Asbroeck (LottoNL-Jumbo) ist am Sonntag für seinen Teamkollegen Moreno Hofland erfolgreich in die Bresche gesprungen. Der Vorjahreszweite musste wegen einer Grippe kurzfristig auf s
(rsn) - Das erste belgische Rennwochenende des Jahres endete für das Team Bora-Argon18 besser, als es begonnen hatte. Den unauffälligen Auftritt beim Omloop Het Nieuwsblad am Samstag kommentierte Sp
(rsn) – In Abwesenheit des an Grippe erkrankten André Greipel reichte es für das Lotto Soudal-Team am Sonntag bei der 67. Auflage von Kuurne-Brüssel-Kuurne zwar nur zu einem siebten Platz durch J
(rsn) – Auf Mark Cavendish (Etixx-Quick-Step) ist schon früh in der Saison Verlass. Der 29 Jahre alte Brite, der in den ersten beiden Monaten bereits fünf Siege hat einfahren können, hielt am Son
(rsn) – Mark Cavendish (Etixx-Quick-Step) hat die 67. Auflage von Kuurne-Brüssel-Kuurne gewonnen und seinem Team nach der gestrigen Pleite bei Het Nieuwsblad ein versöhnliches Finale des belgische
(rsn) - Bei der 67. Austragung von Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.1) stehen am Sonntag 25 Mannschaften am Start, darunter neun aus der WorldTour. Neben dem Schweizer Rennstall IAM ist auch der deutsche Zwe
(rsn) – Nach der bitteren Niederlage beim 70. Omloop Net Nieuwsblad (1.HC) bietet sich Etixx-Quick-Step nur 24 Stunden später die Chance zur Revanche. Bei der 67. Auflage von Kuurne-Brüssel-Kuurne
(rsn) – Nach einem ruhigeren Saisonstart scheint André Greipel (Lotto Soudal) rechtzeitig zu den ersten flämischen Klassikern in Form zu kommen. Auf der letzten Etappe der Algarve-Rundfahrt konnte
(rsn) – Tadej Pogacar will bei der Straßen-WM in Ruanda nicht nur seinen Titel im Straßenrennen verteidigen, sondern auch im Zeitfahren das Regenbogentrikot holen. Um gegen den zweimaligen Weltmei
(rsn) – Der Franzose Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch die 2. Etappe der 69. Slowakei-Rundfahrt (2.1) für sich entschieden. Der Auftaktsieger ließ über 169,4 Kilometer von Svidnik nac
(rsn) – Nach dem enttäuschenden Aus bei der Tour de France reist Remco Evenepoel voller Selbstbewusstsein nach Ruanda, wo er am Sonntag zum Auftakt der Straßen-WM in Kigali seinen Titel im Zeitfah
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Die Weltmeisterschaften in Ruandas Hauptstadt Kigali vom 21. bis 28. September umfassen 13 Wettkämpfe – je Einzelzeitfahren und Straßenrennen für männliche wie weibliche U19 und U23 so
(rsn) - Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) will Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) in den letzten Wochen der Saison 2025 noch überflügeln – allerdings nicht in einem Rennen, sondern in der
(rsn) – Nicht nur das deutsche Team muss für die Straßen-WM in Ruanda personelle Ausfälle verkraften. Auch die beiden Schweizerinnen Elena Hartmann und Steffi Häberlin fallen für die am 21. Se
(rsn) – Nachdem Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step) am Dienstagabend nicht in den Flieger nach Ruanda steigen konnte, weil er sich in der Schlusswoche der Vuelta a Espana erkältet hatte u
(rsn) – Im hügelig-bergigen Kigali gibt es kaum flache Straßen. Und so sind auch die Einzelzeitfahren sowie die Mixed-Staffel bei den Weltmeisterschaften in Ruanda wirklich schwere Prüfungen. Wir
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Ohne Titelverteidigerin muss das diesjährige WM-Zeitfahren der Frauen in Kigali auskommen. Das liegt daran, dass sich Grace Brown partout nicht wollte umstimmen lassen und das Rennrad – z
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat seine bestechende Herbstform auch zum Auftakt der 85. Skoda Tour de Luxembourg (2.Pro) eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der 22-jährige Franzose,