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22.11.2014 | (rsn) - Sanne Cant (Enertherm-BKCP) hat in Koksijde die zweite Runde des Cross-Weltcups gewonnen und sich als erste Belgierin in die Siegerliste ihres Heimrennens eingetragen.
Die Belgische Meisterin setzte sich am Samstag mit sieben Sekunden Vorsprung vor den Niederländerinnen Sabrina Stultiens (Rabobank-Liv) und Sophie De Boer (Parkhotel Valkenburg) durch.Â
Vierte wurde die Französin Lucie Chainel-Lefevre mit 1:02 Minute Rückstand vor Nikki Harris (Telenet-Fidea) aus Großbritannien (+ 1:18). Lisa Heckmann (Stevens Racing Team) kam als einzige Deutsche mit 5:53 Minuten Rückstand auf dem 25. Rang ins Ziel.Â
Valkenburg-Siegerin Katie Compton aus den USA hatte schon zu Rennbeginn Probleme, als sie zwei Mal zu Fall kam, hielt sich bis zur Schlussrunde aber trotzdem auf Top-5-Kurs. Dann aber brach die Trek-Fahrerin völlig ein und kam erst auf dem zehnten Platz mit 2:58 Minuten Rückstand ins Ziel. Dadurch verlor die Titelverteidigerin auch die Weltcup-Gesamtführung an De Boer, die nun mit 90 Punkten knapp vor Cant (88) sowie Compton (82) liegt und sich mit dem Führungstrikot dafür belohnte, in Koksijde die Aktivste gewesen zu sein.Â
Die Britin Helen Wyman (Matrix Racing Academy), nach Rang zwei in Valkenburg diesmal Tagesneunte, ist mit 74 Punkten nun Gesamtvierte, Ellen Van Loy aus Belgien (66) Fünfte. Stultiens, die in Lorsch vor zwei Wochen U23-Europameisterin wurde, als Cant den EM-Titel der Frauen gewann, liegt im Weltcup der Elite auf dem neunten Rang. Sie hat 50 Punkte.Â
Im Sand der Dünen von Koksijde hatte Cant immer wieder leichte Probleme und wurde mehrfach von De Boer attackiert, die schon gleich nach dem Start ein hohes Tempo angeschlagen hatte. Das Duo setzte sich bald von der Konkurrenz ab und bekam in der zweiten Rennhälfte Begleitung durch Stultiens, die sich ihre Kraft einmal mehr gut eingeteilt zu haben schien. Schon in Lorsch hatte die Rabobank-Fahrerin zunächst die Konkurrenz davonziehen lassen, um dann allmählich aufzuholen und sich letztlich durchzusetzen.Â
In Koksijde aber gelang ihr letzteres nicht, weil Cant auf der Schlussrunde die Stärkste und Cleverste war. Erst ließ sie De Boer lange an der Spitze fahren und schaute sich ihre beiden Kontrahentinnen von hinten an, um dann mit einem aggressiven Manöver kurz vor der letzten Tragepassage zwischen beiden hindurch an die Spitze zu schießen und anschließend laufend davon zu ziehen.
Die Niederländerinnen konnten auch auf dem flachen Weg zum Ziel nicht mehr aufholen und machten den zweiten Platz auf der kurzen Zielgeraden schließlich im Sprint unter sich aus – mit dem besseren Ende für Stultiens, die aus De Boers Windschatten heraus antrat.
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