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09.10.2014 | (rsn) – Die morgen beginnende 4. Auflage der Tour of Beijing (10. – 14. Okt.) wird zugleich die letzte der Rundfahrt durch das Reich der Mitte sein. Der Veranstalter Global Cycling Promotion (GCP) – Eigentümer ist der Radsportweltverband UCI – verlängert den zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht mehr, was das Aus für das 2011 erstmals ausgetragene Rennen bedeutet, das seitdem den Abschluss der WorldTour bildete.
Nun werden die 18 Erstligisten also ein letztes Mal in China um Weltranglistenpunkte kämpfen, bevor ab der kommenden Saison wieder die Lombardei-Rundfahrt die WorldTour-Serie beschließt.
Angeführt wird das Teilnehmerfeld von Titelverteidiger Benat Intxausti (Movistar), der mit der Nummer 1 ins Rennen gehen wird. Herausgefordert wird der Spanier vom Vorjahreszweiten Daniel Martin (Garmin-Sharp), dem Sieger von Il Lombardia, und seinem Landsmann David Lopez (Sky), der im vergangenen Jahr Rang drei belegte.
Zum Favoritenkreis zählen auch der Portugiese Rui Costa (Lampre-Merida), der Italiener Rinaldo Nocentini (Ag2R), der Spanier Samuel Sánchez (BMC), der Niederländer Pieter Weening (Orica-GreenEdge) und der Australier Rory Sutherland (Tinkoff-Saxo).
Nicht dabei sein wird Tony Martin (Omega Pharma-Quick Step), der Gesamtsieger der ersten beiden Ausgaben, dessen Team von Rigoberto Uran angeführt wird. Abgesagt haben auch Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) und Alejandro Valverde (Movistar), so dass es nicht mehr zum erhofften Duell um den Gesamtsieg in der Weltrangliste kommen wird, in der Valverde als Nummer eins bis zum kommenden Jahr geführt wird.
Der Parcours führt wieder über meist hügeliges bis bergiges Gelände, Königsetappe ist der vierte Abschnitt, der am Mentougou Miaofeng Mountain endet, einer Bergankunft der 1. Kategorie. Zuvor müssen bereits fünf Bergwertungen bewältigt werden, darunter eine der 1. und zwei der 2. Kategorie.
Lediglich die abschließende 5. Etappe, die in Peking vom Tiananmen Platz zum Olympiastadion Bird’s Nest führt, weist ein flaches Profil auf und wird für die Sprinter ein gefundenes Fressen sein.
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