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06.10.2014 | (rsn) – Mit dem Sieg von Daniel Martin (Garmin-Sharp) verlängert sich die Durststrecke, welche die Italiener bei der Lombardei-Rundfahrt ein weiteres Jahr durchstehen müssen. Damiano Cunego war 2008 der letzte heimische Fahrer, der den italienischen Herbstklassiker für sich entscheiden konnte, danach dominierten die Ausländer.
2009 und 2010 triumphierte der Belgier Philippe Gilbert, 2011 landete der Schweizer Oliver Zaugg einen Überraschungscoup und in den vergangenen beiden Jahren war der Spanier Joaquim Rodriguez jeweils eine Klasse für sich.
Bei der diesjährigen 108. Austragung von „Il Lombardia“, wie das Rennen seit 2011 offiziell heißt, war Fabio Aru auf Rang neun bester Fahrer aus dem Gastgeberland. Das ist die schlechteste Platzierung eines Italieners seit 24 Jahren: 1990 musste sich Franco Ballerini mit Rang elf begnügen.
Aru landete am Sonntag zwar in den Top Ten, war aber trotzdem darüber unglücklich, weil er ganz in der Nähe des Finals in Bergamo lebt und die Strecke bestens kennt. „Ich habe genau da angegriffen, wo ich es mir vorgestellt hatte. Ich kann mir gar nichts vorwerfen, weil alle die, die vor mir landeten, Champions sind“, erklärte der 24-Jährige nach dem Rennen gegenüber der Gazzetta dello Sport. „Ich bin deshalb unzufrieden mit dem Ergebnis, nicht aber mit meiner Vorstellung.“
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