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13.07.2014 | (rsn) - Mit einem dominanten Auftritt seiner drei stärksten Klettererinnen hat das Team Rabobank-Liv an der Madonna del Ghisallo den Giro d’Italia der Frauen zu Ende gebracht: Marianne Vos verteidigte ihr Rosa Trikot als Tagesdritte, Pauline Ferrand-Prevot rückte als Tageszweite auch in der Gesamtwertung nochmal etwas näher an ihre niederländische Kapitänin heran und Anna Van der Breggen komplettierte mit Rang vier am berühmten Radsport-Museum in der Lombardei das Gesamtwertungs-Podium.
Die schnellste Frau im Schlussanstieg, der durch das „Rennen der fallenden Blätter“ - die Lombardei-Rundfahrt der Männer - bekannt geworden ist, war aber einmal mehr die Britin Emma Pooley (Lotto-Belisol Ladies). Die Zeitfahr-Weltmeisterin von 2010 feierte zum Abschluss der zehntägigen Rundfahrt ihren dritten Etappensieg und entschied somit alle drei echten Bergetappen für sich. Im Kampf um den Gesamtsieg spielte Pooley allerdings keine Rolle, weil sie auf der 1. Etappe gestürzt war und auch an den folgenden Tagen mehrere Minuten eingebüßt hatte.
Tagesfünfte hinter Pooley, Ferrand-Prevot, Vos und Van der Breggen wurde Titelverteidigerin Mara Abbott (UnitedHealthcare) aus den USA. Sie sicherte sich hinter dem Rabobank-Trio damit den vierten Platz im Gesamtklassement vor der Italienerin Elisa Longo Borghini (Hitec Products) und der Deutschen Claudia Lichtenberg (Giant-Shimano), die den Giro Rosa im Jahr 2009 für sich entschieden und im vergangenen Jahr Rang drei belegt hatte.
Die Rabobank-Frauen hatten dem Giro von der ersten Minute an ihren Stempel aufgedrückt. Annemiek Van Vleuten gewann den Prolog in Caserta, bei dem das Team fünf der ersten sechs Plätze belegte. Anschließend holte sich Vos auf der schweren 1. Etappe das Rosa Trikot mit ihrem ersten von insgesamt vier Tagessiegen und behauptete die Gesamtführung bis zum Schluss. Für die Niederländerin, die von vielen als beste Radrennfahrerin aller Zeiten bezeichnet wird, war es nach 2011 und 2012 bereits der dritte Giro-Sieg ihrer Karriere.
Auf dem Weg in den Norden konnte Giorgia Bronzini (Wiggle-Honda) einen Sprintsieg feiern, bevor Van Vleuten die 3. Etappe als Ausreißerin gewann und Vos sich an der Adria dann sogar selbst im Sprint durchsetzte. Die dort eroberten Bonifikationssekunden sicherten der Weltmeisterin letztlich auch ihren Gesamtsieg, denn am Berg war sie nicht so stark wie ihre jüngeren Teamkolleginnen Ferrand-Prevot und Van der Breggen.
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