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20.06.2014 | (rsn) - Marcel Kittel (Giant-Shimano) hat bei der Ster ZLM Toer (Kat. 2.1) zwar keinen zweiten Tagessieg in Serie feiern können. Dafür aber verteidigte der Erfurter seine Führung in der Gesamtwertung.
Die 190 Kilometer lange 3. Etappe rund um Buchten, die im Mittelteil über Passagen des Amstel Gold Races führte, entschied Greg Henderson (Lotto Belisol) nach einer Attacke auf dem letzten Kilometer für sich und feierte seinen ersten Sieg seit drei jahren.
„Das ist eine schöne Überraschung für mich", sagte der 37-jährige Neuseeländer, der zuletzt im März 2011 eine Etappe bei Paris-Nizza gewann. „André hat mir im Finale gesagt, ich solle Vollgas fahren. Also habe ich 300 Meter vor dem Ziel den Kopf runter und habe durchgezogen. Ich wusste, dass es 300 lange Meter werden würden und habe nur gehofft, dass sie mich nicht mehr einholen würden."
Knapp dahinter blieb für den US-Amerikaner Tyler Farrar (Garmin-Sharp) im Sprint der Verfolger vor dem Deutschen Meister André Greipel (Lotto Belisol) eneut nur der weite Platz. Hinter dem Belgier Michael van Staeyen (Topsport Vlaanderen) und dem Niederländer Coen Vermeltfoort (De Rijke) belegte Paul Martens (Belkin) Rang sechs.
Die Plätze sieben und acht gingen an die Niederländer Kenny van Hummel (Androni) und Mike Teunissen (Rabobank Development). Neunter wurde der Belgier Roy Jans (Wanty Groupe Gobert) vor seinem Teamkollegen Wesley Kreder, einem weiteren Niederländer.
Kittel, der die gestrige Etappe gewonnen hatte, musste sich diemal mit Rang 22 begnügen, hat in der Gesamtwertung aber weiterhin fünf Sekunden Vorsprung auf den Belgier Gianni Meersman (Omega Pharma-Quick Step) und Farrar.
„Das Finale lief für uns nicht ideal, aber wir können daraus lernen. Immerhin stehen wir dank der Gesamtführung nicht mit leeren Händen da", sagte sein Sportlicher Leiter Rudi Kemna.
Philippe Gilbert (BMC) ist bei sieben Sekunden Rückstand Vierter, Tagessieger Henderson verbesserte sich bei nun noch neun Sekunden Rückstand auf Platz fünf. Greipel, Martens und Christoph Pfingsten (De Rijke) rangieren derzeit auf den Plätzen zwölf bis 14.
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