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04.06.2014 | (rsn) – Im vergangenen Jahr fuhr Gerald Ciolek als Zweiter der 1. Etappe nur knapp an einem Tagessieg bei der Luxemburg-Rundfahrt (2.HC) vorbei. Bei der heute Abend mit dem traditionellen Prolog in Luxemburg-Stadt beginnenden 74. Auflage des Mehretappenrennens steht der Pulheimer nicht am Start. Stattdessen setzt sein MTN-Qhubeka-Team in den Sprints auf den Kölner Andreas Stauff.
Der südafrikanische Zweitdivisionär hat aber vor allem die Gesamtwertung ins Auge gefasst. An erster Stelle käme dafür Linus Gerdemann in Frage, der das Rennen 2011 gewinnen konnte. Allerdings blieb der 31-Jährige zuletzt bei der Bayern-Rundfahrt weit hinter den Erwartungen zurück und landete im Schlussklassement nur auf Rang 21.
Dabei müsste die Form stimmen, schließlich feierte Gerdemann Mitte Mai auf der Königsetappe der Aserbaidschan-Rundfahrt seinen ersten Saisonsieg und entschied die Bergwertung für sich.
Wohl auch deshalb zeigte sich sein Sportlicher Leiter Michel Cornelisse, Gesamtsieger der Luxemburg-Rundfahrt 1989, zuversichtlich mit Blick auf die kommenden Tage in Luxemburg. „Das Gesamtklassement ist definitiv unser Ziel. Wir haben hier ein starkes Team am Start mit Gerdemann als früherem Gewinner dieses Rennens“, meinte der 48-jährige Niederländer.
Unterstützt wird Gerdemann vom Eritreer Daniel Teklehaimanot, dem Litauer Ignatas Konovalovas, dem Südafrikanischen Meister Jay Thomson und dessen Landsleuten Jaco Venter, Jacques Janse van Rensburg und Johann van Zyl, die bis auf Janse van Rensburg alle bereits bei der Bayern-Rundfahrt dabei waren.
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