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12.04.2014 | (rsn) – In der letzten Woche bei der Flandern-Rundfahrt fehlte dem BMC Racing Team nicht viel zum großen Coup. Doch am Ende stellte sich Fabian Cancellara (Trek) als zu stark heraus. Bei Paris-Roubaix am Sonntag will das US-Team um Kapitän Greg Van Avermaet und Marcus Burghardt den Spiel umdrehen.
„Greg ist letzte Woche richtig stark gefahren und hat im Vorjahr mit Rang vier bewiesen, dass ihm Paris-Roubaix liegt. Sollte es im Velodrome von Roubaix zum Sprint kommen, dann traue ich Greg zu, dass er gewinnt“, sagte Burghardt zu radsport-news.com.
Dieser fuhr bei der Flandern-Rundfahrt selbst noch auf einen starken 12. Rang, nachdem er im Finale durch einen Defekt weit zurückgeworfen worden war. „Meine Form ist gut wie selten zuvor“, gab sich der 30-Jährige für den Sonntag optimistisch. Allerdings schränkte er auch ein. „Flandern liegt mir mit den Anstiegen und meiner Streckenkenntnisse mehr. Meinen 20. Platz aus 2007 konnte ich danach nicht mehr bestätigen. Ich möchte aber zeigen, dass mir das Rennen liegt“, so der Deutsche.
Den Vorteil, dass neben Van Avermaet und Burghardt mit dem US-Amerikaner Taylor Phinney, dem Norweger Thor Hushovd oder dem Schweizer Meister Michael Schär weitere Spezialisten für das Kopfsteinpflaster am Start stehen, will sich das BMC Racing Team zu Nutze machen. „Natürlich wollen wir Cancellara nicht zu den entscheidenden Stellen pilotieren, so dass er dann den Gashahn aufmachen kann. Eine Möglichkeit wäre, ihn früh unter Druck zu setzen“, so Burghardt, der allerdings auch weiß, dass es für ein solches Unterfangen auf dem Kopfsteinpflaster auch etwas Glück bedarf.
„Im letzten Jahr hatte ich nach acht Pavé-Sektoren drei Mal einen Platten gefahren. Dann sind solche Überlegungen natürlich hinfällig“, so Burghardt, der mit seinen Teamkollegen am Freitag nochmals die entscheidenden Kopfsteinpflaster-Passagen abfuhr.
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