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05.03.2014 | ( (rsn) – Ladies first, so heißt es auch bei Le Samyn. Gut eine Stunde vor dem Herrenrennen nahmen die Damen den belgischen Eintagesklassiker in Angriff. Mit dabei sind auch Lisa Brennauer, Trixi Worrack (beide Specialized lululemon) und Charlotte Becker (Wiggle Honda).
Die Ambitionen des deutschen Trios für die 111 Kilometer lange Strecke, die mit einigen Anstiegen versehen ist, könnte unterschiedlicher nicht sein. „Ich bin erkältet und deswegen geht es für mich um nicht so viel. Ich habe nichts Großes vor“, sagte Brennauer zu radsport-news.com. Dennoch wollte es sich die 25-Jährige nicht nehmen lassen, an den Start zu gehen. „Ich habe mich gut eingepackt und das Wetter ist ja auch ganz ordentlich“, sagte die Deutsche Zeitfahrmeisterin, die um 11 Uhr wie ihre Kolleginnen bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen zehn Grad ins Rennen ging.
Zumindest anfangs wird Brennauer versuchen, ihre Teamkollegen Trixi Worrack zu unterstützen, die in Belgien mit einigen Ambitionen am Start steht. „Wir wollen aggressiv fahren und hoffen, dass irgendwelche Gruppen sich bilden“, sagte die Deutsche Meisterin zu radsport-news.com. Dabei hat sie vor allem den anspruchsvollen Rundkurs für sich herausgepickt. „Da gibt es mehrere Stellen, wo man attackieren kann“, so Worrack, die auch die angenehmen äußeren Bedingungen begrüßte. „Gut, dass es nicht regnet, Sonst hätte es ganz schön unangenehm werden können“
Zumindest in puncto Wetter stimmte Becker mit ihren beiden Landsfrauen überein. „Als ich zuletzt geschrieben habe, dass ich Belgien und das Wetter liebe, war das ironisch gemeint. Das Wetter heute ist total untypisch und steigert die Laune ungemein. Die Bedingungen liegen mir so viel mehr als dieses kalt-nasse“, sagte die Deutsche Meisterin von 2010 zu radsport-news.com.
Becker hofft, dass ihr Team im Gegensatz zum letzten Rennen, als fünf von sechs Fahrerinnen – inklusive sie selbst – stürzten, vom Pech verschont bleibt, und eine den Sprung nach ganz vorne schafft. Ob dies Becker selbst sein wird? „Das wird das Rennen zeigen. Aber ich hoffe, dass ich ein gutes Rennen fahren werde.“
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