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01.03.2014 | (rsn) – Marcus Burghardt (BMC) und Robert Wagner (Belkin) haben in der Vergangenheit gezeigt, dass ihnen die Klassiker liegen. Doch beim Omloop Het Nieuwsblad (Kat. 1.HC) werden beide als Helfer am Start stehen – sowohl für den ehemaligen Gent-Wevelgem-Sieger Burghardt als auch für Ex-Meister Wagner ist das kein Problem.
„Das geht schon in Ordnung. Wir haben hier mit Lars Boom und Sep Vanmarcke zwei starke Kapitäne am Start, die hier um den Sieg mitfahren können“, sagte Wagner vor dem Rennen zu radsport-news.com. Der Deutsche Meister von 2011 will versuchen, so lange wie möglich an Booms und Vanmarckes Seite zu bleiben. „Ab Kilometer 130, wenn es richtig zur Sache geht, wird sich zeigen, wie die Beine sind, entweder top oder flop“, so der gebürtige Magdeburger.
„Das Rennen liegt mir zwar, aber ich werde für Thor Hushovd und Greg van Avermaet fahren“, kündigte Burghardt gegenüber radsport-news.com an. „Ich bin noch nicht 100 Prozent in Topform, die beiden sind einfach schon besser drauf. So ist es für mich kein Problem, den beiden zu helfen und sie durch den Parcours zu geleiten", fügte der 30-Jährige an.
Dagegen wird Björn Thurau seine Freiheiten bekommen. Der Europcar-Profi hatte im Laufe der frühen Saison schon mit zahlreichen Attacken auf sich aufmerksam gemacht, will sich am Samstag aber seine Kräfte für das Finale aufsparen. „Die letzten Wochen bin ich immer besser in Form gekommen, konnte mich gut testen. Von daher denke ich, dass ich ein gutes Rennen abliefern kann. Mal schauen, welches Ergebnis am Ende herausspringt“, so Thurau in Gent zu radsport-news.com.
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