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21.02.2014 | (rsn) – Bei der Oman-Rundfahrt 2013 holte sich Peter Sagan (Cannondale) in Bustan den ersten von zwei Etappensiegen. Damals attackierte der Slowake im bergigen Finale, setzte sich ab und erreichte als Solist das Ziel. In diesem Jahr versuchte es der Slowake auf identischem Parcours mit einer ähnlichen Taktik.
Doch diesmal blieb Sagan der Erfolg versagt. Zunächst gelang es ihm nicht, Zdenek Stybar (Omega Pharma-Quick Step), Chris Froome (Team Sky) und Fabian Cancellara (Trek) loszuwerden. Dann schloss auch noch das Feld auf dem letzten Kilometer zur Spitzengruppe auf, und im Sprint hatte der 24-Jährige keine Chance gegen André Greipel (Lotto Belisol), der sich in Bustan seinen zweiten Etappensieg bei der 5. Tour of Oman holte.
Damit muss Sagan - wie übrigens das gesamte Cannondale-Team - weiter auf sein erstes Erfolgserlebnis in dieser Saison warten, was ihn ganz augenscheinlich ärgerte, denn auf Fragen der Journalisten nach seinem Renntag antwortete der Cannondale-Kapitän kurz angehalten: „Habt ihr nicht gesehen, dass ich Zweiter geworden bin?“ Kein Zweifel: Sagan betrachtete diesen Platz als eine Niederlage, hatte aber eine plausible Erklärung dafür, warum es nicht zu mehr gereicht hatte.
„Im Berg hatten wir starken Gegenwind und deshalb war es ziemlich schwer wegzukommen“, kommentierte er das anspruchsvolle Finale mit zwei kategorisierten Bergen. Zudem hielt sich Greipel im Peloton und schaffte dank der Hilfe seiner Teamkollegen wieder den Anschluss. „Und das Finale war gut für ihn. Ich habe es dann noch im Sprint versucht, aber als er erst mal wieder vorne dabei war, konnte ich nicht viel gegen ihn ausrichten”, gestand Sagan ein.
Der Slowakische Meister hat angesichts der beiden bevorstehenden Bergetappen wohl nur am Sonntag noch eine Chance auf den Etappensieg. Das Rennen wird mit einem Sprintfinale wieder am Matrah Corniche enden. 2013 siegte hier übrigens der Franzose Nacer Bouhanni (FDJ.fr), der ebenfalls noch auf einen Erfolg bei der diesjährigen Oman-Rundfahrt wartet. Und dann ist da ja noch Greipel, der nur zu gerne seinen dritten Coup landen würde.
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